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Gottfried Wilhelm Leibniz’ Nachlass ist einer der größten und reichhaltigsten Gelehrtennachlässe. Diesen Nachlass durch historisch-kritische Editionsarbeit gänzlich zu erschließen, ist das Ziel der Edition Gottfried Wilhelm Leibniz, Sämtliche Schriften und Briefe.

Dieses auf den Beginn des 20. Jahrhunderts zurückgehende und nach wechselvoller Geschichte seit der deutschen Wiedervereinigung von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen mit Arbeitsstellen in Berlin, Hannover, Münster und Potsdam gemeinsam getragene Projekt zählt zu den traditionsreichsten und wissenschaftlich bedeutendsten Editionsvorhaben.

Die Mitglieder der interakademischen Leitungskommission sind:

Prof. Dr. Jürgen Stolzenberg (Halle) (Vorsitzender)

Prof. Dr. Martin Carrier (Bielefeld)

Prof. Dr. Dr. Brigitte Falkenburg (Dortmund)

Prof. Dr. Gudrun Gersmann (Köln)

Prof. Dr. Martina Hartmann (München)

Prof. Dr. Jürgen Mittelstraß (Konstanz)

Prof. Dr. Samuel J. Patterson (Göttingen)

Prof. Dr. Volker Peckhaus (Paderborn)

Prof. Dr. Patricia Radelet-de-Grave (Louvain-la-Neuve)

Prof. Dr. Oliver R. Scholz (Münster)

Die Förderung der Leibniz-Edition ist eine Zentralaufgabe der im Jahr 1966 in Hannover gegründeten Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft.