Rõã - Alemannische Wikipedia
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Wappa | Deitschlandkart |
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Koordinate: 48° 41′ N, 10° 55′ O |
Basisdata | |
Bundesland: | Bayern |
Regierongsbezirk: | Schwoba |
Landkroes: | Donau-Rias |
Verwaltongs- gmoeschaft: |
Rain |
Heh: | 402 m i. NHN |
Fläch: | 77,1 km² |
Eiwohner: |
9238 (31. Dez. 2022)[1] |
Bevelkerongsdicht: | 120 Eiwohner je km² |
Boschtloetzahl: | 86641 |
Vorwahlen: | 09090, 08276 (Hagenheim, Wallerdorf), 08432 (Etting, Gempfing, Staudheim) |
Kfz-Kennzoeche: | DON, NÖ |
Gmoedsschlissel: | 09 7 79 201 |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Hauptstraße 60 86641 Rain |
Webpräsenz: | www.rain.de |
Bürgermeister: | Gerhard Martin (SPD) |
Lag vo de Stadt Rain em Landkroes Donau-Rias | |
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Rõã (amtlich Rain) ischt a Stadt em Landkroes Donau-Rias en Bayern.
Rõã leit endr Neche vo dr Mendong vom Lech en d Donau.
Vo dr Gmarkong send 69,7% Landwirtschaftsfleche, 13,5 % Wald, 13,3 % Sidlongsfleche ond 3,5 % sonschtige Fleche.
Zua Rõã gheret dr Hauptort Rõã, d Pfarrderfer Bayerdilling, Gempfing ond Staudheim, d Kirchderfer Etting, Mittelstetten, Oberpeiching, Sallach, Unterpeiching, Wächtering ond Wallerdorf, d Derfer Hagenheim ond Überacker, d Weiler Neuhof, Nördling ond Tödting ond d Gheft Agathenzell, Brunnen, Hausen, Holzmühle, Kopfmühle, Sägmühle, Schlagmühle ond Strauppen.
Rõã ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1257.
Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 3523 | 3741 | 3778 | 4191 | 4179 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 5935 | 5707 | 6388 | 6794 | 8344 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 6,9 % gleäge.
86,8 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 8,3 % evangelisch.
Rõã hot mit dr Gmoede Genderkinga, Holza, Minschter ond Schänefeld a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Birgermoeschter vo Rõã ischt dr Gerhard Martin.
Ergebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 73 % | 15,1 % | - | 5 % | 3,8 % | 3,1 % |
1990 | 65,6 % | 19,3 % | - | 4,9 % | 5,6 % | 4,6 % |
1994 | 64,1 % | 20,8 % | - | 5,7 % | 1,7 % | 7,7 % |
1998 | 63,2 % | 22,4 % | 3,2 % | 4,1 % | 1,1 % | 6 % |
2003 | 78 % | 12,1 % | 1,4 % | 4,1 % | 1,2 % | 3,2 % |
2008 | 51,7 % | 16,8 % | 8,5 % | 4,1 % | 7,7 % | 11,2 % |
2013 | 54,1 % | 19,1 % | 8,7 % | 5,5 % | 2 % | 10,6 % |
Dr Dialekt vo Rõã ghert zom Bairisch.
- Markus Würmseher u. a.: Rain am Lech im Mittelalter. 750 Jahre Rain 1257–2007. Stadt Rain, Rain 2007.
- Ludwig Dorn: Historisches aus Rain. Zusammenfassung und Neuauflage der stadtgeschichtlichen Werke. Rain 1985.
- Franz Dionys Reithofer: Chronologische Geschichte der baierischen Städte Dillingen, Lauingen und Rain; sammt Materialien zur Geschichte der ehemaligen Universität Dillingen, und Notizen von merkwürdigen gebürtigen Lauingern aus noch unbenützten handschriftlichen Quellen. Dillingen 1821 (E-Kopie)
Rain in der Topographia Bavariae (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
- www.rain.de
- Jean Daprai Museum
- Rain (Lech): Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Bayerdilling
- Gempfing
- Amtliche Statistik (PDF; 1,3 MB)
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).