Asps Welten
Live und Termine
25. November 2024
Rocktour November 2025
ASP AUF HÖLLENFAHRT 2025
Zeit für Gothic Novel Rock! Mit Betonung auf Rock!
Während die Band ihre Fans im Frühjahr mit einem umwerfenden Unplugged-Programm bezaubert, muss sie im Herbst natürlich wieder das volle Programm Düsterrock auf die Bühnenbretter bringen. ASP gehen auf Höllenfahrt!
Der Titel lässt bereits erahnen: Das Horror-Thema hat die Band nicht ganz losgelassen. Dem treuen Publikum ist aber klar, dass diese Höllenfahrt geradezu ins musikalische Paradies führen dürfte.
Es wird gemunkelt, dass brandneue Songs ihren Weg auf die Bühne finden sollen. ASP beugen sich außerdem der ungeschriebenen Regel, dass man Musik-Feste feiern muss, wie sie fallen. Und wie schon bei vergangenen Tourneen wird der Fokus auf ein Album-Jubiläum gelegt: Der Band-Klassiker „Aus der Tiefe – Der Schwarze Schmetterling, Teil 4“ wird 20 Jahre alt. Nicht nur Dauerbrenner und Überhits wie „Werben“ oder „Schwarzes Blut“ stammen aus diesem legendären Werk, sondern auch viele weitere unsterbliche Everblacks. Daher werden auch einige AUS DER TIEFE-Stücke ihre gebührenden Plätze auf der Setlist einnehmen.
Dennoch bleibt Platz genug für viele weitere Fan-Favoriten aus dem reichhaltigen Angebot der Band, das bekanntlich mehr Hits umfasst, als man an einem Konzertabend spielen kann …
Bevor sich die Band für eine Weile in ihren „Dunklen Turm“ zurückzieht, wird sie es auf dieser Tour nochmal richtig krachen lassen. Lasst Euch verführen vom Fürst der Finsternis! Geht mit ASP auf Höllenfahrt!
ASP AUF HÖLLENFAHRT 2025
05.11.25 – Oberhausen, Turbinenhalle 1
06.11.25 – Hamburg, Markthalle
07.11.25 – Leipzig, Haus Auensee
08.11.25 – Heidelberg, halle02
12.11.25 – Stuttgart, Theaterhaus
13.11.25 – München, Backstage Werk
14.11.25 – Dresden, Alter Schlachthof
15.11.2025 – Berlin, Huxleys Neue Welt
26. April 2024
Es wird wieder dunkelromantisch!
30. November 2023
25 Jahre ASP – Die Zusammenkunft 3
Journal
2. Februar 2025
Gutes, nicht mehr ganz neues Jahr!
Eigentlich wollte ich die Tradition des kleinen Jahres-Résumés im Dezember fortführen. Aber irgendwie kam immer etwas dazwischen. Kennt ihr vielleicht? In der Tat muss man sagen: Es war für ASP (und Asp) das komplette Jubiläumsjahr lang so, dass vor lauter
Dazwischenkommen kaum Zeit für das Wesentliche geblieben ist. 2024 verging nicht wie im Fluge, sondern eher wie in einem Sturzflug.
Sicher, wir haben nicht gerade mit schönen Ereignissen gegeizt: Die Veröffentlichungen von „Returning to Haunted Places“ und der „KreaTour“ sind echte Meilensteine in unserer Geschichte, und der unglaubliche Auftritt beim M’era Luna sowie die nicht minder grandiose Zusammenkunft-3-Tour haben uns so manchen euphorischen Taumel beschert.
Die positive Resonanz der Menschen, die uns trotz Horror-Storys und dem gelebten Anderssein so sehr gezeigt haben, dass auch wir unseren Platz in der Musikwelt behaupten dürfen, lässt mich Hoffnung schöpfen. Es mag vielleicht an der insgesamt eher als nicht so rosig empfundenen „Gesamtsituation“ liegen, dass die Musikszene sich nach meinem Empfinden und Beobachten momentan wieder mal zum immer Seichteren hin entwickelt, und wer nicht durchgängig Feierlaune und Partystimmung verbreitet, der hat es wohl etwas schwerer. Nicht dass bei unseren Konzerten nicht gute Stimmung herrschen würde oder unsere Songs (nach euren Aussagen) nicht auch Glücksgefühle hervorrufen würden, aber es fällt schon auf, wie „fremd“ man sich das ein oder andere Mal sogar an früher heimelig-schwarzen Orten fühlen kann.
Umso dankbarer macht es mich ganz persönlich, dass ihr uns nach wie vor so wunderbar unterstützt. Trotz aller Erschöpfung werde ich nicht müde, dies zu wiederholen und es ganz ohne Anbiederungs-Ritual öffentlich zu erwähnen: Ohne euch hätten sich die Tore zum Dunklen Turm, zum Hotel Astoria, zur Teufelsmühle und all den anderen musikalischen letzten Zufluchtsorten längst ein für alle Mal geschlossen.
Ist so.
Was ist los im ASP-Head-Quarter?
Es setzt sich fort, was schon 2024 sehr auffällig zutage trat: Alles, was mit Konzerten und deren Planung und Organisation zu tun hat, wurde immer und immer zeitaufwendiger. Massiv!
Mir ist noch sehr schwindelig von dem ganzen Chaos, das uns in den vergangenen Jahren begegnet ist. Die Arbeitstage hätten gut und gerne 48 Stunden haben dürfen.
Und diese Situation war nach der Tour leider nicht vorbei. Keine Atempause, keine Regeneration, es ging nahtlos weiter.
Musste. Denn wir wollen ja auch in Zukunft so oft wie möglich für euch auf die sprichwörtlichen Bretter steigen, die für uns die Welt bedeuten. Dabei hat die Nach-Pandemie-Live-Ära allerdings mehr als stotternd Fahrt aufgenommen. Die komplette Branche hat es immer noch extrem schwer, sieht man von einigen ganz großen Playern ab. Man könnte ein Buch drüber schreiben. Aber nicht ich, denn ich besäße zwar vielleicht die nötige Leidensfähigkeit für einen solchen Bericht und vor allem den Galgenhumor, ohne den heute nichts mehr geht, aber ich möchte lieber wieder schöne Sachen für euch (und mich) verfassen.
Live. Tourneen.
Irgendwie ein sich ständig wieder neu verwirrendes Wollknäuel an komplexen Problemchen. Kaum meint man, man habe nun alles ordentlich auseinandergedröselt, um endlich den wärmenden Konzertpulli zu stricken, kommt ein Rudel wilder Katzen ins Büro gerannt und stürzt sich wie verrückt auf das fein säuberlich aufgewickelte Garn.
Mal sehen, wie das alles weitergeht.
Schöne Pläne sind gemacht, viele schöne Konzerte werden wir versuchen für euch an den Start zu bekommen. Am Ende allerdings müssen die schön voll werden. Das ist etwas, was die Veranstalter bedauerlicherweise immer rückmelden: Bei so extrem stark steigenden Kosten in allen Bereichen sind alle immer stärker darauf angewiesen, dass Konzertsäle bis zum Anschlag ausgebucht sein müssen, damit sich das noch rechnet. Und ihr habt es sicher auch schon vermehrt beobachtet: Immer öfter werden Konzerte schon auch mal abgesagt, wenn der Vorverkauf nicht gut läuft. Das kann alle treffen. Bisher sind wir mit einem blauen Auge davongekommen – hoffen wir das Beste, dass es so bleibt.
Besonders beängstigend ist die Tatsache, dass Konzerte unter der Woche seit einigen Jahren immer weniger gut besucht sind. Verständlich vielleicht, denn alle müssen ja ausgeschlafen zur Arbeit gehen. Aber ist das neu? Scheinbar herrscht aber ein anderer Umgang mit dem Thema.
Die Probleme liegen auf der Hand: Es gibt gar nicht so viele Clubs und Hallen, dass alle Bands nur an den wenigen Wochenend-Terminen spielen könnten. Das geht rein mathematisch gar nicht. Und wenn die Clubs die restlichen fünf Tage geschlossen bleiben müssen, weil es sich nicht mehr lohnt, dann wird es enger als eng. Mal davon abgesehen, dass die Veranstalter von nur etwa acht (hoffentlich dann ausverkauften) Konzerten pro Monat auch nicht existieren können.
Mal sehen, wie sich das Ausgehverhalten entwickeln wird. Es gibt ja unzählige andere Dinge, mit denen Menschen gerne ihre Freizeit verbringen, das geht mir ja selbst genauso. Viele Leute müssen täglich stundenlang Netflix leerkucken, Kätzchenvideos genießen (zum Beispiel welche, die sich auf eines oder mehrere Wollknäuel (ja, das ist in der Tat die korrekte Pluralform) stürzen), alles, was man halt so zu erledigen hat, nicht wahr?
Und dann noch die Kosten für Konzertkarten. Ich kann die Leute gut verstehen, wenn sie sagen: „Ey, mehr als zwei, drei Konzerte im Monat sind einfach nicht drin.“
Oder wenn sie sagen: „Ey, mehr als ein, zwei Konzerte im Monat sind einfach nicht drin, ich habe schon tausende Euro für meinen Ausflug samt Familie zum Festival X rausgepulvert:“
Wir geben wirklich alles, dass die Tickets irgendwie bezahlbar bleiben, und auch ansonsten fechten wir so manchen Kampf hinter den Kulissen aus, um unsere Fans happy zu machen. Oft auch, ohne uns damit im Einzelfall zu brüsten. Vielleicht sind wir ein bisschen wie die letzte Regierung, wir sollten viel öfter die Dinge kommunizieren, die wir positiv vorangebracht haben, anstatt nur die Probleme z. B. in ellenlangen Journaleinträgen breitzuwalzen (niemand soll mir einen Mangel an Selbstironie vorwerfen können, hehe).
Glaubt mir bitte: Wir tun unser Bestes und haben euch dabei voll auf dem Schirm!
Nicht alle Einzel-Wünsche können erfüllt werden, ganz klar. Aber wir arbeiten unermüdlich dran, dass wir zukünftig nicht nur in derselben Handvoll Städte Konzerte geben – wir wollen, wo es machbar ist, wieder etwas näher zu euch.
Da aber der Bereich so unfassbar viel Zeit verschlungen hat und es immer noch tut, kommt die geliebte Kreativ-Arbeit zu kurz, selbst wenn ich an vielen Tagen doch fast annähernd 48 Arbeitsstunden aus einem einzigen Tag herauszuquetschen bereit bin.
Daher werden wir, bevor wir wieder voll durchstarten, nach der Höllenfahrt eine acht- bis neunmonatige Konzertpause einlegen. Denn Songs wollen geschrieben, Geschichten erzählt, ein Turm erkundet werden. Das darf keine Nebensache werden. Das ist das, was am allerwichtigsten ist, das ist das kleine bisschen Magie, der Kitt, der den ganzen Rest zusammenhält.
Also. Kommt zu unseren beiden tollen Tourneen, lauscht und betrachtet uns auf den Festivals! Die kleine Pause danach wird dringend benötigt.
War das nun ein Jahresrückblick? Nicht wirklich. Ein Ausblick auf die Zukunft? Teilweise.
Aber eines ist es ganz sicher: Ein Blick für euch hinter die Kulissen und ein Einblick in meine Welt.
Bleibt uns gewogen,
Asp
21. Januar 2025
Die letzten Supporters-Deluxe-Ausgaben!
1. Oktober 2024
KEINE SPOILER IM HIER UND JETZT
29. August 2024
Ihr wollt … verrückt sein. Teil 2
Bücher und Comics
25. Oktober 2022
DREI ROSEN
Veröffentlicht am 21.10.2022
Komm mit uns in das kleine schwarze Haus am Waldesrande!
Der Begriff "düsterromantisch" erreicht mit diesem reich bebilderten, fast hundert Seiten starken Buch völlig neue Dimensionen.
ACHTUNG: Empfohlenes Lesealter: Ab 16.
Nachdem Holger Much für die Bücher „Der alte Weidenmann“ und „Der Treue Troll“ seine märchenhaft-verträumten Bildkompositionen zur Vollendung gebracht und auch die Versnovelle „Der Fluch“ kongenial illustriert hat, zeigt er sich im neuen Buch „Drei Rosen“ passend zu Asp Sprengs Gedicht von einer weitaus düstereren, albtraumhaften Seite. Von der Geschichte des gereimten Kunstmärchens inspiriert entfaltet sich hier ein wahrhaftiger Bilderrausch, der sich immer mehr ins Phantastische und Surreale steigert. Dieses Erwachsenen-Bilderbuch bietet einen künstlerisch ebenso verschwenderisch wie präzise komponierten Trip. In seinen wundervollen Illustrationen zeigt sich Much von einer leidenschaftlichen Seite, die im Text ihre perfekte Entsprechung findet. Asps komplett überarbeitete und noch immer hochbrisante und zutiefst berührende Ode an „Frau Musika“ hat nun endlich das visuelle Kleid maßgeschneidert bekommen und nimmt die Leserschaft mit auf eine Reise voller Emotion, die bis zum Äußersten geht.
- 96 Seiten, Hardcover
- Edle, partielle Spotlackierung auf dem Einband
- Format: 28,8 cm breit - 19,7 cm hoch (passend zu den Zwielichtgeschichten-Büchern)
- NUR BEI UNS
24. April 2022
ASP Monsters of the Week
15. Dezember 2021
DAS ASP-BUCH
26. Juni 2021
Das Reich des Einhorns, Zwielichtgeschichten, Band 6
Shop-News
5. Januar 2025
Februar bringt Autogramme
Liebe Freunde der schönen ASP-Devotionalien.
Beim Ordnung machen sind Asp einige Kisten Autogrammkarten in die Hände gefallen, die in Kürze gegen neuere Motive ausgetauscht werden.
Anstatt sie fachgerecht zu entsorgen, hat er sich an den Abenden nach getaner Arbeit hingesetzt und sie kurzerhand durchsigniert.
Unser Versand-Team legt im Februar jeder Bestellung im Shop eine davon bei. Völlig unabhängig vom Bestellwert.
Einfach so. Als kleines zusätzliches Dankeschön für eure Unterstützung.
Frisch ausgepackt und bereit, zu euch auf die Reise zu gehen:
Das wundervolle KreaTour-Album. In drei schicken Ausführungen.
Die beste Vorbereitung auf die Dunkelromantischen Mainächte. Holt euch diese wunderschöne Unplugged-CD! NUR BEI UNS!
18. Dezember 2024
Wir sehen uns auf der anderen Seite
18. November 2024
Kreatour in den Startlöchern!
2. April 2024
Schwarz wie die Nacht