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Steiermark - Wikimedia Commons

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Styria

federal state in the south of Austria

Graz, capital de l'estat

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Q41358 ISNI: 0000000405210031 VIAF cluster ID: 154251299 GND ID: 4057092-7 Library of Congress authority ID: n50012303 Bibliothèque nationale de France ID: 119414032 IdRef ID: 027353923 NL CR AUT ID: ge131557 National Library of Spain ID: XX4802343 J9U ID: 987007554829005171 OpenStreetMap relation ID: 35183
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Čeština: Štýrsko je spolkovou zemí v jižním Rakousku.

Deutsch: Die Steiermark ist ein Bundesland im Süden Österreichs.

English: Styria is a state in Austria, Central Europe.

Español: Estiria es un estado federado de Austria.

Italiano: Stiria è uno Stato federale dell'Austria.

Македонски: Штаерска е сојузна покраина во Австрија.

Slovenščina: Štajerska je najvzhodnejša in najmlajša pokrajina Austrije.

Die Steiermark in der Josephinischen Landesaufnahme, um 1780-1790 (Schwerpunkt Weststeiermark, Prein)
Nördliches Lavanttal und Preitenegg im Westen der Koralm
Hebalm mit See Eben (links unten) und Klosterwinkel (unten mitte)
Kainachtal bei Mooskirchen und Lannach, Grazer Feld südwestlich von Graz
Südliches Lavanttal, Weinebene und Speikkogel im Süden der Koralm
Schwarzkogelzug nordwestlich Deutschlandsberg mit Osterwitz, St. Oswald, Trahütten und Freiland bei Deutschlandsberg
Unteres Stainztal, Kainachtal bis zur Mündung in die Mur bei Wildon
Schwanberg und Umgebung
Sausal, Unterlauf von Laßnitz und Sulm, Leibnitz
Prein, steirische Seite des Semmering

Franzisceische Landesaufnahme, um 1825 (Koralmgebiet)
Der Westen von Stainz mit Teilen von Bad Gams und Ligist bis zum Schwarzkogel
Preitenegg westlich der Hebalm
Hebalm und westliches Rettenbach
Weinebene, Glashütten und steiermärkischer Anteil des Koralpengipfels
Deutschlandsberg und Schwanberg mit der Trasse der 1873 eröffneten Wieserbahn von Lieboch nach Wies-Eibiswald als Nachtrag

Die Steiermark in der Franzisco-Josephinischen Landesaufnahme, um 1870 bis 1880 (Schwerpunkt Weststeiermark)
Der Westen von Köflach
Der Osten von Köflach: Voitsberg und der Mittellauf Kainach
Graz und Grazer Feld („Murboden“)
Pack und Hebalm, Verlauf der Packer Straße
Stainz, Rosenkogel, Reinischkogel
Wildon
Weineben
Deutschlandsberg und Schwanberg
Leibnitz, Sausal
Lavamünd
Wies, Eibiswald, Soboth
Leutschach
Unterdrauburg
Das Drautal östlich von Unterdrauburg
Der Süden der Gemeinde Schloßberg im Drautal
Spezialkarte 1:75.000 Blatt 5254 Deutschlandsberg, 1894/1913
Spezialkarte Blatt 5255 Leibnitz und Wildon, 1894/1914
Generalkarte von Mitteleuropa Blatt 33° 47° Graz, 1893
Semmering (rechts unten) und Mürztal, Preiner Gscheid

Die Grenze zwischen dem Marburger (gelb) und dem Grazer Kreis (rotbraun) wurde zwischen 1748 und 1850 mehrfach nach Süden verlegt, um 1855
Weststeirisches Hügelland, 1678, Almgebiete als „Alben“