Adolf-Grimme-Preis 1969 – Wikipedia

Der 6. Adolf-Grimme-Preis wurde 1969 verliehen. Die Preisverleihung fand am 7. März 1969 im Rathaus der Stadt Marl statt.^[1]

• Marlene Linke (für Buch und Regie zu Abtreibung in Deutschland, ZDF)
• Helmut Grünewald (Regie) und Ernst Klinnert (Autor) (für die Sendung Bauplan des Lebens: Eine Einführung in die Biochemie, WDR)
• Rolf Hädrich (für Buch und Regie zu Mord in Frankfurt, WDR)

• Gerd Ruge (für das Buch zu Amerika am 6. Juni, WDR)
• Christhart Burgmann (für die Gestaltung von Das Porträt, WDR)
• Harald Hohenacker, Enzio von Cramon, Erika Jobst und Theo Huster (für Gestaltung und Regie von Welt unserer Kinder, BR),
• Peter Kassovitz (für die Regie zu Cascadeure – Stürze, Sprünge, Prügeleien, NDR)
• Jean-Christophe Averty (für die Regie zu Pop und Musik, ZDF)

• Walter Flemmer und Horst G. Weise (für Idee und Gestaltung von News of the week, BR)
• Wolfgang Schröder (für die Gestaltung von Bilanz – Informationen und Meinungen aus dem Wirtschaftsleben, ZDF)

• Dieter Gütt (für sein demokratisches Engagement und seine Unbeirrbarkeit, mit der er politisch kommentiert)

• Hans Dieter Schwarze (für die Regie zu Schichtwechsel, HR)
• Rainer Wolffhardt (für die Regie zu Berliner Antigone, ZDF)
• ZDF (für die Sendung Und Muhammed Ali ist sein Prophet – Das neue Leben des Boxers Cassius Clay)

• Helmut Greulich (für Buch und Regie zu Zerschlagene Zukunft – Kindesmisshandlung in Deutschland, ZDF)

• Ralph Giordano (für die Regie von Hunger – Herausforderung auf Leben und Tod, WDR)

• Georg Stefan Troller (für Buch und Regie zu Wolf ohne Halsband – Bilder aus dem Leben des Paul Gauguin, WDR)

• Rainer Wolffhardt (für die Regie zu Berliner Antigone, ZDF)
• Georg Stefan Troller (für Buch und Regie zu Wolf ohne Halsband – Bilder aus dem Leben des Paul Gauguin, WDR)^[2]

• Preisträger 1969 (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)

1. ↑ 6. Grimme-Preis 1969 im Grimme-Preis-Archiv (Memento vom 29. Juli 2014 im Internet Archive)
2. ↑ Die Zeit, Ausgabe 11/1969