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Bahnstrecke České Velenice–Praha – Wikipedia

České Velenice–odb. Hrabovka
Kursbuchstrecke (SŽ):220, 221, 226
Streckenlänge:187,1 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:České Velenice–Veselí nad Lužnicí: D3
Veselí nad Lužnicí–Praha hl. n.: D4
Stromsystem:Veselí nad Lužnicí–Benešov u Prahy: 25 kV~
Benešov u Prahy–Praha: 3 kV =
Maximale Neigung: 11 
Streckengeschwindigkeit:160 km/h
Zweigleisigkeit:Veselí nad Lužnicí–Praha hlavní nádraží

Strecke

von Wien FJB (vorm. KFJB)

Bahnhof

0,365 České Velenice früher Übergang zu NÖLB

Abzweig geradeaus und nach links

nach České Budějovice–Cheb (vorm. KFJB)

Bahnhof

6,016 Nová Ves nad Lužnicí

Haltepunkt / Haltestelle

11,325 Dvory nad Lužnicí

Haltepunkt / Haltestelle

13,688 Hrdlořezy

Haltepunkt / Haltestelle

15,858 Suchdol nad Lužnicí zastávka

Bahnhof

17,009 Suchdol nad Lužnicí

Bahnhof

22,555 Majdalena

Haltepunkt / Haltestelle

27,538 Majdalena zastávka

Blockstelle

24,5 Hr. Holičky

Haltepunkt / Haltestelle

32,37 Třeboň lázně

Bahnhof

34,095 Třeboň

Abzweig geradeaus und von links

vlečka Gigant

Haltepunkt / Haltestelle

38,513 Lužnice

Bahnhof

43,266 Lomnice nad Lužnicí

Haltepunkt / Haltestelle

46,424 Frahelž

Haltepunkt / Haltestelle

50,024 Vlkov nad Lužnicí (hr.)

Abzweig geradeaus und von links

von České Budějovice (vorm. KFJB)

Bahnhof

55,236 Veselí nad Lužnicí

Abzweig geradeaus und nach rechts

nach Jihlava (vorm. BMTB)

Blockstelle

58,732 AHr. Řípec

Haltepunkt / Haltestelle

58,703 Řípec-Dráchov

Bahnhof

61,165 Soběslav

Brücke

Silnice II/135

Strecke mit Straßenbrücke

Silnice I/3

Bahnhof

67,960 Roudná

Haltepunkt / Haltestelle

70,841 Doubí u Tábora

Strecke mit Straßenbrücke

Silnice I/3

Blockstelle

71,700 Odb. Doubí u Tábora

Bahnhof

74,516 Planá nad Lužnicí

Haltepunkt / Haltestelle

77,525 Sezimovo Ústí

Haltepunkt / Haltestelle

79,058 Tábor-Čápův Dvůr

Brücke

Silnice I/3

Abzweig geradeaus und von rechts

von Horní Cerekev (vorm. BMTB)

Abzweig geradeaus und von links

von Bechyně (vorm. LB Tábor–Bechin)

Bahnhof

81,761 Tábor

Brücke

Silnice I/19

Abzweig geradeaus und nach links

nach Písek (vorm. BMTB)

Abzweig geradeaus und ehemals von links

Verbindungskurve von Nasavirky

ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof

84,680 Výh. Čekanice

Strecke mit Straßenbrücke

Dálnice 3

ehemalige Blockstelle

87,653 Hr. Stoklasná Lhota

Bahnhof

90,340 Chotoviny

Strecke mit Straßenbrücke

Dálnice D3

ehemalige Blockstelle

92,675 Hr. Moraveč geschlossen 1994/1995

Strecke mit Straßenbrücke

Silnice II/603

Brücke

Silnice II/603

Strecke von linksAbzweig ehemals geradeaus und nach rechts

(Neutrassierung)

TunnelStrecke (außer Betrieb)

Sudoměřický tunel (450 m)

Strecke nach linksAbzweig ehemals geradeaus und von rechts

Bahnhof

95,204 Sudoměřice u Tábora

Haltepunkt / Haltestelle

98,434 Mezno

Strecke von linksAbzweig ehemals geradeaus und nach rechts

(Neutrassierung)

TunnelStrecke (außer Betrieb)

Tunel Mezno (840 m)

StreckeStrecke mit Straßenbrücke (Strecke außer Betrieb)

Silnice II/603

Haltepunkt / HaltestelleBahnhof (Strecke außer Betrieb)

101,897 Střezimíř

Haltepunkt / HaltestelleStrecke (außer Betrieb)

102,8 Červený Újezd u Votic zastávka

Haltepunkt / HaltestelleHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)

104,300 Červený Újezd u Votic

TunnelStrecke (außer Betrieb)

Tunel Deboreč (660 m)

Strecke nach linksAbzweig ehemals geradeaus und von rechts

ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle

Horní Borek

Bahnhof

106,418 Ješetice

Bahnhof

110,850 Heřmaničky

ehemalige Blockstelle

Hr. Arnoštovice (bis 1997)

Strecke mit Straßenbrücke

Silnice II/121

Bahnhof

115,830 Votice

Tunnel

Votický tunel

Tunnel

Olbramovický tunel

Brücke

Silnice I/18

Abzweig geradeaus und von links

von Sedlčany (vorm. LB Wotic–Selčan)

Bahnhof

119,280 Olbramovice

Strecke von linksAbzweig ehemals geradeaus und nach rechts

(Neutrassierung)

TunnelStrecke (außer Betrieb)

Zahradnický tunel (1044 m)

Strecke nach linksAbzweig ehemals geradeaus und von rechts

Strecke mit Straßenbrücke

Silnice I/3

Bahnhof

123,927 Tomice

Strecke von linksAbzweig ehemals geradeaus und nach rechts

(Neutrassierung)

TunnelStrecke (außer Betrieb)

Tomický tunel I (324 m)

TunnelStrecke (außer Betrieb)

Tomický tunel II (252 m)

Strecke nach linksAbzweig ehemals geradeaus und von rechts

Bahnhof

129,192 Bystřice u Benešova

Kilometer-Wechsel

130,800 (Systemtrennstelle 25 kV / 3 kV)

ehemalige Blockstelle

Hr. Jírovice (bis 1995)

Abzweig geradeaus und von rechts

von Dolní Kralovice (vorm. LB Beneschau–Wlaschim–Unter Kralowitz)

Bahnhof

134,554 Benešov u Prahy

ehemalige Blockstelle

136,640 Hr. Tužinka

ehemalige Blockstelle

139,273 Hr. Bedrč

Haltepunkt / Haltestelle

141,622 Mrač

Abzweig geradeaus und von links

von Vrané nad Vltavou (vorm. LB Čerčan–Modřan–Dobříš)

Bahnhof

143,807 Čerčany

Abzweig geradeaus und nach rechts

nach Kolín (vorm. LB Kolin–Čerčan–Kácow)

Brücke über Wasserlauf

Sázava

Haltepunkt / Haltestelle

145,195 Pyšely

Haltepunkt / Haltestelle

146,650 Čtyřkoly

ehemalige Blockstelle

146,665 Hr. Čtyřkoly

Bahnhof

150,252 Senohraby

Haltepunkt / Haltestelle

151,965 Mirošovice u Prahy

Brücke

Dálnice D1

ehemalige Blockstelle

152,935 Hr. Mirošovice

Haltepunkt / Haltestelle

154,680 Mnichovice

ehemalige Blockstelle

154,780 Hr. Mnichovice

Bahnhof

157,800 Strančice

ehemalige Blockstelle

160,142 Hr. Svojšovice

Haltepunkt / Haltestelle

161,206 Světice

ehemalige Blockstelle

162,098 Hr. Říčany les

Bahnhof

164,635 Říčany

Haltepunkt / Haltestelle

168,006 Praha-Kolovraty

ehemalige Blockstelle

169,150 Hr. Praha-Kolovraty rybník

Bahnhof

171,440 Praha-Uhříněves

Abzweig geradeaus und nach links

vlečka terminál METRANS (Containerbahnhof Praha-Uhříněves)

Haltepunkt / Haltestelle

173,865 Praha-Horní Měcholupy

Bahnhof

176,271 Praha-Hostivař

Abzweig geradeaus und nach rechts

nach Praha-Malešice

Kreuzung geradeaus oben

Praha-Běchovice–Praha-Vršovice

ehemalige Blockstelle

178,134 Odb. Záběhlice

Abzweig ehemals geradeaus und nach linksStrecke von rechts

(Neutrassierung 2021)

Strecke mit Straßenbrücke (Strecke außer Betrieb)Strecke mit Straßenbrücke

Jižní spojka

Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und von links

von Praha-Běchovice

Strecke (außer Betrieb)Bahnhof

178,7 Praha-Zahradní Město

Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und nach links

nach Praha-Radotín

Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)Strecke

179,944 Praha-Strašnice zastávka

Blockstelle (Strecke außer Betrieb)Strecke

181,144 Odb. Železný Most

Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)Strecke

nach Praha-Vršovice odjezdová skupina

Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle

Praha-Eden

Abzweig ehemals geradeaus und von linksStrecke nach rechts

Ende der Neutrassierung; ehem. von Praha-Běchovice

Abzweig geradeaus und von links

von Praha-Modřany

Abzweig geradeaus und von links

von Odstavné nádraží Praha-jih (Abstellbahnhof Prag Süd)

Bahnhof

183,376 Praha-Vršovice

Abzweig geradeaus und nach links

Verbindungsbahn nach Praha Vyšehrad (vorm. KFJB)

Tunnel

Vinohradsky tunel II

Abzweig geradeaus und von links

von Praha-Smíchov (vorm. KFJB)

Bahnhof

185,837 Praha hlavní nádraží

Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts

nach Turnov (vorm. TKPE)

Abzweig ehemals geradeaus und nach rechts

Nové spojení nach Praha-Libeň/Praha-Vysočany

Abzweig ehemals geradeaus und von links

von Praha Masarykovo n. (vorm. Nördl. Staatsbahn)

ehemalige Blockstelle

187,1 odb. Hrabovka (Praha Masarykovo nádraží)

Strecke

nach Česká Třebová (vorm. Nördl. Staatsbahn)

Quellen: [1]

Die Bahnstrecke České Velenice–Praha ist eine Eisenbahnverbindung in Tschechien, die ursprünglich von der k.k. priv. Kaiser Franz Joseph-Bahn (KFJB) erbaut und betrieben wurde. Sie zweigt im Knoten Gmünd/České Velenice von der Bahnstrecke Wien–Gmünd–Cheb ab und führt in Südböhmen über Veselí nad Lužnicí, Tábor und Benešov u Prahy nach Prag.

Im Eisenbahnnetz der Tschechischen Republik ist die Strecke als gesamtstaatliche Bahn („celostátní dráha“) klassifiziert.

Zwischen Veselí nad Lužnicí und Prag ist die Strecke Teil des sogenannten Vierten Eisenbahnkorridors in Tschechien.

Die Strecke von České Velenice (Gmünd) nach Čerčany wurde am 3. September 1871 eröffnet, die von Čerčany nach Prag am 14. Dezember 1871.[2]

Am 1. Januar 1993 ging die Strecke im Zuge der Auflösung der Tschechoslowakei an die neu gegründeten České dráhy (ČD) über. Seit 2003 gehört sie zum Netz des staatlichen Infrastrukturbetreibers Správa železniční dopravní cesty (SŽDC).

IV. Eisenbahnkorridor in Tschechien
Veselí nad Lužnicí–Benešov u Prahy

Der Teilabschnitt zwischen Sudoměřice u Tábora und Votice wird seit 1. Mai 2018[3][4] fast auf gesamter Länge neu gebaut. Zur Begradigung der Trasse werden zwei längere Tunnel neu errichtet, die eine Gesamtbaulänge von 1,5 Kilometern aufweisen werden. Der Bau des 660 Meter langen Tunnels Deboreč begann im Dezember 2018, der 840 Meter lange Tunnel Mezno wurde im Juni 2019 begonnen. Beide Tunnel sollen in einer Röhre beide Streckengleise nebeneinander aufnehmen. Die Gesamtkosten für den 20 Kilometer langen Neubauabschnitt belaufen sich auf sieben Milliarden Kronen, die Fertigstellung ist für 2021 vorgesehen.[5][6]

Der Neubauabschnitt Sudoměřice–Votice soll im Juni 2022 nach vierjähriger Bauzeit in Betrieb gehen. Während einer 90-tägigen Streckensperrung zwischen März und Juni 2022 soll die Strecke auf die Neubautrasse verschwenkt werden. Nach Inbetriebnahme ist dort zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h vorgesehen. Im Endausbau sollen konventionelle Züge 170 km/h und Neigetechnikzüge 200 km/h fahren können.[7] Der Ausbau wurde im September 2022 abgeschlossen.[8]

Der Teilabschnitt zwischen Soběslav und Doubí u Tábora wird seit 16. Oktober 2019 zweigleisig ausgebaut, die Fertigstellung ist für April 2023 vorgesehen.[9] Stand Oktober 2023 ist der Ausbau abgeschlossen und es fanden erste Testfahrten für Tempo 200 km/h statt.[10]

Während der Bauarbeiten wurde im Januar 2020 entschieden, die beiden letzteren Teilabschnitte für eine Streckengeschwindigkeit von 200 km/h auszulegen.[11]

Die Ausrüstung mit dem europäischen Zugbeeinflussungssystem ETCS ist für die gesamte Strecke vorgesehen. Konkret beplant ist die Ausrüstung des Abschnitts zwischen Votice und Praha-Uhříněves mit Fertigstellung im Jahr 2021. Die Streckenausrüstung liefert der tschechische Hersteller AŽD Praha.[12][13]

Praha-Uhříněves–Praha-Vršovice

Der Abschnitt zwischen Praha-Uhříněves und Praha-Vršovice wurde ab 2018 als erste Eisenbahnstrecke in Tschechien viergleisig ausgebaut. Die vollständig neu gebaute Trasse führt durch den aufgegebenen Rangierbahnhof Praha-Vršovice. An diesem Abschnitt liegt der neue Bahnhof Praha-Zahradní Město als Verknüpfungspunkt der Strecken von Praha-Libeň und nach Praha-Radotín sowie die Haltestelle Praha-Eden. Die alte Strecke über Praha-Strašnice wurde aufgegeben.

České Velenice–Veselí nad Lužnicí

Bis 2027 soll auch der Abschnitt zwischen České Velenice und Veselí nad Lužnicí modernisiert und elektrifiziert werden.[14]

České Velenice, bis 1918 der Hauptbahnhof Gmünd an der Franz-Josefs-Bahn (Österreich), in der Niederung der Lainsitz wird Richtung Nordwesten verlassen und das durch Teichwirtschaft geprägte Wittingauer Becken bis Veselí nad Lužnicí westlich des Flusses über Třeboň durchmessen. In Veselí nad Lužnicí fädelt die Bahnstrecke aus Budweis in die hier beschriebene Hauptstrecke ein. Anschließend hält sich die Bahnstrecke an die Ostseite der Lainsitz bis Tábor. Hernach wird der Rücken des Mittelböhmischen Hügellands über kleine Gewässersenken in das Obere Einzugsgebiet des Konopištský potok überwunden und nach Benešov – über einen Seitengraben des Tals der Sázava (Moldau) – Letzteres bei Čerčany erreicht. Nach Flussquerung verlässt die Bahnstrecke alsbald das Tal wieder und wendet sich neuerlich nordwärts: Über Mnichovice u Říčan im Tal der Mnichovka setzt die Trassierung nach Říčany am Prager Plateau über. Entlang des Říčanský potok geht es dann hinein in das Stadtgebiet von Prag, wo dann über Vršovice (Prag) der Prager Hauptbahnhof erreicht wird.

Die Kursbuchstrecken auf zelpage.cz
  1. Zdeněk Hudec u. a.: Atlas drah České republiky 2006–2007. 2. Auflage. Verlag Pavel Malkus, Praha 2006, ISBN 80-87047-00-1.
  2. Ignaz Konta: Geschichte der Eisenbahnen Oesterreichs. In: Geschichte der Eisenbahnen der Oesterreichisch-Ungarischen Monarchie. Band 1.2. Karl Prochaska, Wien / Teschen / Leipzig 1898, S. 14 (archive.org).
  3. Czechia's Sudoměřice–Votice railway line to be modernised. In: ec.europa.eu. European Commission, 18. Dezember 2020, abgerufen am 11. Oktober 2022.
  4. Modernizace trati ze Sudoměřic do Votic zkrátí cestování na jih Čech. parlamentnilisty.cz, 20. März 2018, abgerufen am 7. April 2021 (tschechisch).
  5. „Obrazem: Ražba tunelu Deboreč na 4. koridoru začala za sněhu a mrazu“ auf zdopravy.cz
  6. „Začíná příprava na ražbu tunelu Mezno na 4. koridoru“ auf zdopravy.cz
  7. „Nová trať Sudoměřice – Votice se otevře v červnu po tříměsíční výluce“ auf zdopravy.cz
  8. LOK Report - Tschechien: Drei Monate Sperrung zwischen Votice und Sudoměřice vor Inbetriebnahme der Neubaustrecke. In: Lok-Report. 11. Februar 2022, abgerufen am 7. April 2024.
  9. „Začíná další stavba na čtvrtém koridoru, napřímí se trať mezi Soběslaví a Doubím“ auf silnice-zeleznice.cz (Memento vom 19. April 2021 im Internet Archive)
  10. LOK Report - Tschechien: 200 km/h Geschwindigkeit auf neuen Abschnitten des Korridors nach Südböhmen getestet. 30. Oktober 2023, abgerufen am 7. April 2024.
  11. Jan Šindelář: Na 4. koridoru se bude jezdit 200 km/h, Správa železnic vypsala tendr na přeprojektování úseku Soběslav – Doubí. In: Zdopravy.cz. 10. Januar 2020, abgerufen am 7. April 2024 (tschechisch).
  12. „Správa železnic hledá firmu na instalaci ETCS pro trať Dětmarovice – Mosty u Jablunkova“ auf zdopravy.cz
  13. „Elektrizaci tratě z Veselí do Velenic vyprojektuje za 51 milionů Sudop“ auf zdopravy.cz
  14. „Přehledně: 19 miliard do elektrizace tratí. Které úseky a kdy čeká zadrátování?“ auf zdopravy.cz