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Death Before Dishonor – Wikipedia

Death Before Dishonor
Allgemeine Informationen
Herkunft Boston (Vereinigte Staaten)
Genre(s) Hardcore, Metalcore
Gründung 2000
Gründungsmitglieder

Gesang

Bryan Harris

Gitarre

Erik Deitz (2000–2005)

Bass

Frankie Puopolo (2000–2022)

Schlagzeug

Dan Loftus (2000–2007)
Aktuelle Besetzung

Gesang

Bryan Harris

Gitarre

Ben Kelly (2005–2010, seit 2022)

Gitarre

Justin Viera (seit 2022)

Bass

Greg Chihoski (seit 2019)

Schlagzeug

Ben Hilton (seit 2011)
Ehemalige Mitglieder

Gitarre

Colin Reilly (2011–2022)

Bass

Rob Deangelis (2008–2011)

Bass

Austin Sparkman (2011–2019)

Schlagzeug

Memphis Murphy (2008–2010)

Death Before Dishonor ist eine US-amerikanische Hardcore-Band aus Boston.

Im Jahr 2000 gründeten Bryan Harris, Erik Deitz, Frankie Puopolo und Dan Loftus die Band, um zusammen Hardcore-Musik zu spielen. Vorbild waren vor allem Bands des New York Hardcore wie Madball und Agnostic Front. Der Bandname geht auf ein 1987 veröffentlichtes Album der schottischen Punk/Hardcoreband The Exploited zurück.[1]

Durch die USA und Europa tourten sie unter anderem mit Ramallah. 2007 veröffentlichten sie das Album Count Me In und gingen danach mit Ignite auf Welttournee. Bis auf Bryan Harris und Frankie Puopolo (der zwischenzeitlich zur Gitarre wechselte) wurden Bandmitglieder immer wieder ausgetauscht und auch wieder eingestellt.

Death Before Dishonor spielen aggressiven Boston Hardcore. So ergeben sich zum einen Einflüsse von Bands wie Agnostic Front, Madball oder den Cro-Mags sowie einige Einflüsse des klassischen Hardcore-Punk. Zum anderen sind mit den stark verzerrten Gitarren, Breakdowns und Doublebass-Spielen sowie dem Gesang Merkmale aus dem Bereich Metalcore stärker wahrnehmbar.

Die Musik des Albums Count Me In wird vom deutschsprachigen Magaziner Hardkern.de verglichen mit der von Gruppen wie First Blood, Donnybrook oder Terror.[2]

Bei Green Hell wird die Band wie folgt beschrieben:

[...]einer Symbiose aus klassischem Eastcoast Old School Hardcore a la AF oder SOIA und fetten, brutalen Metalriffs der Marke Hatebreed (ohne jemals zu metallisch zu sein).

  • Bryan Harris

    Bryan Harris

  • Colin Reilly

    Colin Reilly

  • Austin

    Austin

  • 2002: True Till Death (Spook City Records)
  • 2003: Taking It Back (Split-Album mit Nourish the Flame, Spook City Records)
  • 2005: Friends Family Forever (Bridge Nine Records)
  • 2007: Count Me In (Bridge Nine)
  • 2009: Our Glory Days (EP, Bridge Nine)
  • 2009: Better Ways to Die (Bridge Nine)
  • 2019: Unfinished Business (Bridge Nine)
  1. Laut.de: Death Before Dishonor. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  2. Hardkern.de: Death Before Dishonor: Count Me In (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  3. GreenHell.de: Death Before Dishonor: Count Me In (Memento vom 22. Juni 2013 im Internet Archive)