Eike Bram – Wikipedia
Spielerinformationen | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Geburtstag | 20. März 1965 | |||||||
Geburtsort | Bremerhaven, BR Deutschland | |||||||
Staatsbürgerschaft | ![]() | |||||||
Körpergröße | 1,80 m | |||||||
Spielposition | Torwart | |||||||
Vereinslaufbahn | ||||||||
von – bis | Verein | |||||||
–1985 | OSC Bremerhaven | |||||||
1985–1989 | VfL Engelskirchen | |||||||
1989–1993 | Bayer 04 Leverkusen | |||||||
1993–2002 | Borussia Dortmund | |||||||
2002–2006 | Bayer 04 Leverkusen | |||||||
Nationalmannschaft | ||||||||
Spiele (Tore) | ||||||||
![]() |
151 (??) | |||||||
Medaillenspiegel | ||||||||
| ||||||||
|
Eike Bram (* 20. März 1965 in Bremerhaven) ist eine ehemalige deutsche Handballtorhüterin. Sie wurde 1993 mit der deutschen Nationalmannschaft Weltmeisterin.
Die 1,80 Meter große Torhüterin spielte zu Beginn ihrer Karriere beim OSC Bremerhaven.[1] Zur Saison 1984/85 wechselte Bram zum VfL Engelskirchen, für den sie vier Jahre aktiv war.[1] Anschließend spielte die Torhüterin für Bayer 04 Leverkusen und gewann dort den DHB-Pokal 1990/91. 1993 folgte ein Wechsel zu Borussia Dortmund. 2002 kehrte Bram nach Leverkusen zurück.[2]
Sowohl mit dem Dortmunder als auch mit dem Leverkusener Team war sie auch in zahlreichen internationalen Vereinswettbewerben aktiv.
Eike Bram bestritt in ihrer Länderspielkarriere 151 Spiele in der deutschen Nationalmannschaft[2]. Mit dieser gewann sie die Weltmeisterschaft 1993. Ein Jahr später wurde sie bei der Vize-Europameisterin im eigenen Land.
Auch bei den Olympischen Spielen 1984[3], den Olympischen Spielen 1992 und den Olympischen Spielen 1996 stand sie im Aufgebot des Deutschen Handballbundes.[4] Sie nahm auch an der Europameisterschaft 1994 teil, bei der das deutsche Team Platz 2 belegte.
Nach der Realschule besuchte sie eine Handelsschule.[3]
- Weltmeisterin 1993
- drei Teilnahmen an Olympischen Spielen
- 2. Platz bei der Europameisterschaft 1994
- DHB-Pokal
- Foto von Eike Bram auf www.osc-bremerhaven.de
- Profil auf eurohandball.com
- Eike Bram in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- ↑ a b Ein neuer Verein entsteht ... Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. April 2021; abgerufen am 24. April 2021.
- ↑ a b Nadine Krause kehrte gesund wieder zurück. 11. April 2002, abgerufen am 24. April 2021.
- ↑ a b Eike Bram im Munzinger-Archiv, abgerufen am 23. April 2021 (Artikelanfang frei abrufbar)
- ↑ www.olympedia.org, abgerufen am 23. April 2021
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bram, Eike |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 20. März 1965 |
GEBURTSORT | Bremerhaven |