de.wikipedia.org

Fresnes-sur-Escaut – Wikipedia

Fresnes-sur-Escaut
Fresnes-sur-Escaut (Frankreich)
Fresnes-sur-Escaut (Frankreich)

Staat  Frankreich
Region Hauts-de-France
Département (Nr.) Nord (59)
Arrondissement Valenciennes
Kanton Anzin
Gemeindeverband Valenciennes Métropole
Koordinaten 50° 26′ N, 3° 35′ OKoordinaten: 50° 26′ N, 3° 35′ O
Höhe 15–27 m
Fläche 11,77 km²
Einwohner 7.473 (1. Januar 2022)
Bevölkerungsdichte 635 Einw./km²
Postleitzahl 59970
INSEE-Code 59253
Website https://www.fresnes-sur-escaut.fr/

Fresnes-sur-Escaut ist eine französische Gemeinde mit 7473 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Valenciennes und zum Kanton Anzin. Die Einwohner heißen Fresnois.

Die Gemeinde Fresnes-sur-Escaut liegt im Regionalen Naturpark Scarpe-Schelde und im Nordfranzösischen Kohlerevier an der Schelde (frz. Escaut), in die hier der Fluss Haine mündet. Der Canal de Pommerœul à Condé verbindet die Schelde von hier aus mit dem belgischen Kanalsystem. Die Stadt Valenciennes ist elf Kilometer, die Grenze zu Belgien fünf Kilometer von Fresnes-sur-Escaut entfernt. Umgeben wird Fresnes-sur-Escaut von den Nachbargemeinden Vieux-Condé im Norden, Condé-sur-l’Escaut im Nordosten, Quarouble im Osten, Vicq im Südosten, Onnaing im Süden, Escautpont im Südwesten und Odomez im Nordwesten.

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2011 2020
Einwohner 8983 9069 8373 8218 8187 7607 7688 7453
Quellen: Cassini und INSEE
  • Château de Stanislas Desandrouin
  • Château des Douaniers
  • Park Joliot-Curie
  • Château des Douaniers

    Château des Douaniers

  • Château de Stanislas Desandrouin

    Château de Stanislas Desandrouin

  • Tempel der Liebe im Park Joliot-Curie

    Tempel der Liebe im Park Joliot-Curie

  • Ehemaliger Bahnhof

    Ehemaliger Bahnhof

  • Straßenbahnbrücke über die Schelde

    Straßenbahnbrücke über die Schelde

  • Denkmal zur Entdeckung der Steinkohle im Gemeindegebiet zu Beginn des 18. Jahrhunderts

    Denkmal zur Entdeckung der Steinkohle im Gemeindegebiet zu Beginn des 18. Jahrhunderts

  • Bergarbeitersiedlung der Zeche Soult des mines de Thivencelle

    Bergarbeitersiedlung der Zeche Soult des mines de Thivencelle

  • Le Patrimoine des Communes du Nord. Flohic Editions, Band 1, Paris 2001, ISBN 2-84234-119-8, S. 576–577.