Germerswang – Wikipedia
Germerswang Gemeinde Maisach | |
---|---|
Koordinaten: | 48° 13′ N, 11° 13′ OKoordinaten: 48° 13′ 20″ N, 11° 13′ 14″ O |
Einwohner: | 785 (31. Dez. 2023)[1] |
Postleitzahl: | 82216 |
Vorwahl: | 08141 |
![]() Germerswang von Nordosten |
Germerswang ist ein Gemeindeteil von Maisach im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 kam die bis dahin selbständige Gemeinde Germerswang mit den Ortsteilen Frauenberg und Stefansberg zu Maisach.[2]
Das Kirchdorf liegt circa zwei Kilometer nordwestlich von Maisach.
Germerswang wurde um 780 bei der Eingliederung in das Bistum Freising genannt.
Der Ort war auf verschiedene Lehensherren aufgeteilt. Schließlich erwarben die Wittelsbacher den größten Teil des Ortes und schenkten ihre Güter dem Kloster Ettal. Durch Tausch wurde 1746 Germerswang dem Kloster Fürstenfeld unterstellt.
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/01/St._Michael_%28Germerswang%29_v_S%C3%BCdosten.jpg/220px-St._Michael_%28Germerswang%29_v_S%C3%BCdosten.jpg)
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Germerswang
- Katholische Filialkirche St. Michael
Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Maisach
- Germerswang in der Ortsdatenbank des bavarikon.
- Gemeinde Maisach
- ↑ Daten & Zahlen. In: Gemeinde Maisach. Abgerufen am 8. Mai 2024.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 576–577.