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Großer Preis von Italien 1965 – Wikipedia

 Großer Preis von Italien 1965
Renndaten
8. von 10 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1965
Streckenprofil
Name: XXXVI Gran Premio d’Italia
Datum: 12. September 1965
Ort: Monza, Italien
Kurs: Autodromo Nazionale Monza
Länge: 437 km in 76 Runden à 5,75 km
Wetter: sonnig, trocken
Pole-Position
Fahrer:  Jim Clark  Lotus-Climax
Zeit: 1:35,9 min
Schnellste Runde
Fahrer:  Jim Clark (Runde 46)  Lotus-Climax
Zeit: 1:36,4 min
Podium
Erster:  Jackie Stewart  B.R.M.
Zweiter:  Graham Hill  B.R.M.
Dritter:  Dan Gurney  Brabham-Climax

Der Große Preis von Italien 1965 (offiziell XXXVI Gran Premio d’Italia) fand am 12. September auf dem Autodromo Nazionale di Monza in Monza statt und war das achte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1965.

Erster Sieg von Jackie Stewart (rechts – Bild von 1971)
Erster Punkt für Richard Attwood

Nach dem Großen Preis von Deutschland sollte ursprünglich der Große Preis von Österreich stattfinden. Aufgrund der mangelnden Sicherheit und des ausfallreichen Rennens im Vorjahr wurde dieser Grand Prix aber abgesagt, sodass der Große Preis von Italien das achte Saisonrennen wurde. In der mehr als einmonatigen Pause zwischen den Rennen fand der Gran Premio del Mediterraneo statt, den Joseph Siffert auf Brabham gewann. Dies war die letzte Austragung des nicht zur Automobil-Weltmeisterschaft zählenden Grand Prix mit Formel-1-Reglement, ab 1967 wurde er zum Formel-2-Rennen.

Ferrari setzte zum ersten Mal in der Saison drei Fahrzeuge ein. John Surtees und Lorenzo Bandini fuhren den Ferrari 1512, Nino Vaccarella den Ferrari 158. Für Vaccarella war es das einzige Rennen für ein Werksteam und das letzte in der Automobil-Weltmeisterschaft. Er setzte anschließend seine Karriere in der Sportwagen-Weltmeisterschaft fort. Zwei Wochen nach dem Großen Preis von Italien verunglückte Surtees bei Testfahrten in Kanada schwer und wurde lebensbedrohlich verletzt. Für ihn war die Saison damit vorzeitig beendet, er kehrte erst zum Saisonauftakt 1966 zurück und fuhr weiterhin bei Ferrari. Auch bei Lotus wurde ein drittes Fahrzeug eingesetzt, ebenfalls für einen italienischen Fahrer. Giacomo Russo bestritt neben den Stammfahrern Clark und Mike Spence sein einziges Saisonrennen und das einzige für Lotus in seiner Karriere. Auch bei Brabham wurde ein Cockpit einem italienischen Fahrer zur Verfügung gestellt. Giancarlo Baghetti war zusammen mit Dan Gurney und Denis Hulme für das Team gemeldet. Für Baghetti blieb es das einzige Saisonrennen und das einzige für Brabham. Hulme beendete mit dem Großen Preis von Italien seine Saison und ersetzte 1966 Gurney bei Brabham. Teambesitzer Jack Brabham setzte für Baghetti ein Rennen aus, fuhr anschließend aber den Rest der Saison wieder mit. Honda kehrte nach einer Pause zurück und trat mit Ronnie Bucknum und Richie Ginther an.

Bei den Teams mit Kundenfahrzeugen meldete die Scuderia Centro Sud zum letzten Mal Wagen für einen Grand Prix. Das Team, welches seit 1956 dabei war, zog sich anschließend aus der Automobil-Weltmeisterschaft zurück. Fahrer der Scuderia Centro Sud waren Masten Gregory, Roberto Bussinello und Giorgio Bassi. Gregory und Bussinello fuhren ebenfalls ihr letztes Rennen, Bassi sein einziges. Reg Parnell Racing meldete zwei Wagen für Richard Attwood und Innes Ireland, der zuvor ein Rennen aussetzte. Frank Gardner beendete die Saison mit seiner letzten Rennteilnahme. Eine weitere Meldung erfolgte 1968, Gardner qualifizierte sich jedoch nicht.

Clark bestritt seinen 50. Grand Prix.

Mit Graham Hill, Clark und Surtees nahmen drei ehemalige Sieger am Rennen teil, bei den Konstrukteuren waren zuvor Ferrari sechsmal, Cooper, B.R.M. und Lotus jeweils einmal erfolgreich. Die Fahrerwertung war bereits zugunsten von Clark entschieden, die Konstrukteurswertung zugunsten von Lotus.

Zum zweiten Mal in Folge und insgesamt fünften Mal in der Saison sicherte sich Clark die Pole-Position. Er war dabei zwei Zehntelsekunden schneller als Surtees, der von Rang zwei ins Rennen ging. Stewart qualifizierte sich vor seinem Teamkollegen Hill auf dem dritten Platz, Fünfter wurde Bandini. Im Mittelfeld lag Bucknum auf Startplatz sechs vor Rindt und Spence. Die ersten Zehn wurden von Gurney und Siffert komplettiert. Vaccarella, Baghetti und Russo qualifizierten sich im hinteren Feld, die letzten drei Plätze wurden von den Fahrern der Scuderia Centro Sud belegt.

Clark gewann erneut das Startduell und führte das Rennen vor Stewart, Hill und Bandini an. Surtees hatte technische Probleme und fiel mehrere Plätze zurück. Daraufhin verschwanden jedoch die Probleme und Surtees verbesserte sich innerhalb kurzer Zeit auf den fünften Platz hinter Bandini. In den fünf Rennen zuvor setzte sich Clark immer schnell von der Konkurrenz ab, dies war aufgrund der Streckencharakteristik auf dem Autodromo Nazionale Monza nicht möglich. Durch die langen Geraden entwickelten sich wie in den Vorjahren Windschattenduelle, die zu vielen Positionswechseln führten. Clark behauptete sich zwei Runden lang vor Hill, bevor dieser die Führung übernahm. Clark konterte eine Runde später, wurde daraufhin aber erneut von Hill überholt. In Runde sechs überholte Stewart beide Kontrahenten und setzte sich damit an die Spitze des Feldes, bevor Clark erneut nur eine Runde später die Führung wieder übernahm. Es entwickelte sich in den folgenden Runden ein Duell zwischen Clark und Stewart, die sich viermal gegenseitig überholten. In dieser Zeit fiel Bassi mit Motorschaden aus, Baghetti folgte wenige Runden später mit dem gleichen Ausfallgrund.

Nachdem Stewart zwischen der Runde elf und der Runde 14 ununterbrochen die Führung gehalten hatte, wurde er von Surtees abgelöst, der zuvor mehrere Kontrahenten überholt hatte. Allerdings traten an seinem Ferrari ein Schaden an der Kupplung auf, wodurch er aus dem Kampf um Platz eins zurückfiel und später ganz ausschied. Stewart lag somit erneut auf dem ersten Rang und setzte das Duell mit Clark weiter fort. Es folgten vier weitere Führungswechsel zwischen diesen beiden Fahrern. Weitere Ausfälle gab es im Mittelfeld. Bucknum und Gardner hatten einen Motorschaden, Gregory, Russo und Siffert stellten ihre Fahrzeuge mit defektem Getriebe ab. Auch Hulme erreichte das Ziel nicht, an seinem Brabham brach in Runde 47 die Aufhängung.

In Runde 25 kämpfte sich Hill erneut an die Spitze und fortan waren es mit Hill, Clark und Stewart drei Fahrer, die sich ständig überholten. Zweimal führte Hill das Feld für eine Runde an, daraufhin lagen Stewart und Clark jeweils für vier Runden vorn. Nach 15 weiteren Führungswechseln fiel Clark aus der Spitzengruppe zurück, da die Kraftstoffpumpe an seinem Lotus versagte. Nach sechs Siegen in Folge endete Clarks Siegesserie, er wurde allerdings noch auf Platz zehn klassifiziert, da er die dafür nötige Renndistanz bereits zurückgelegt hatte. Vor ihm schieden Spence, Vaccarella, Bussinello und Ginther aus und wurden ebenfalls noch gewertet.

Nach dem Ausfall von Clark führten die beiden B.R.M.-Fahrer und wechselten weiterhin fast jede Runde untereinander die Position. Der Große Preis von Italien wurde eines der Rennen mit den meisten Führungswechseln, insgesamt 40-mal wurde der jeweils erste im Rennen überholt.

Die Rennentscheidung brachte in der letzten Rennrunde ein Fahrfehler von Hill. Stewart baute sich dadurch einen kleinen Vorsprung auf seinen Teamkollegen auf und erreichte als Erster das Ziel. Dies war der erste Sieg von Stewart in der Automobil-Weltmeisterschaft. B.R.M. gewann sein zweites Saisonrennen und durch den zweiten Platz von Hill wurde es der insgesamt fünfte und letzte Doppelsieg des Konstrukteurs. Stewart gewann mit Matra 1968 ein weiteres Mal den Großen Preis von Italien, B.R.M. erst 1971 erneut.

Die weiteren Punkte gingen an Bandini, McLaren und Attwood. Für Attwood war es der erste Punkt in seiner Karriere. Mit jeweils zwei Runden Rückstand erreichten Bonnier, Rindt und Ireland auf den Plätzen sieben bis neun das Ziel. Die schnellste Rennrunde wurde von Clark gefahren. In der Fahrerwertung kam Stewart bis auf einen Punkt an Hill heran, die ersten fünf Positionen änderten sich nicht. Auch in der Konstrukteurswertung gab es keine Änderungen der Ränge, B.R.M. lag 20 Punkte vor Ferrari und hatte 12 Zähler Rückstand auf Lotus. Ohne Streichresultateregelung hätten B.R.M. nur zwei Punkte auf Lotus gefehlt. Stewart sagte zu seinem ersten Sieg, dass er niemals gedacht habe, in seinem ersten Jahr schon so weit zu kommen.[1] Des Weiteren bezeichnete er es 50 Jahre später aufgrund der vielen Führungswechsel als einen der besten Grand Prix aller Zeiten.[2]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
 Scuderia Ferrari SpA SEFAC 4  Lorenzo Bandini Ferrari 1512 Ferrari 1.5 B12 D
6  Nino Vaccarella Ferrari 158 Ferrari 1.5 V8
8  John Surtees Ferrari 1512 Ferrari 1.5 B12
 Brabham Racing Organisation 10  Giancarlo Baghetti Brabham BT7 Climax 1.5 V8 G
12  Dan Gurney Brabham BT11
14  Denis Hulme
 Cooper Car Company 16  Bruce McLaren Cooper T77 Climax 1.5 V8 D
18  Jochen Rindt Cooper T73
 Honda R&D Co. 20  Richie Ginther Honda RA272 Honda 1.5 V12 G
22  Ronnie Bucknum
 Team Lotus 24  Jim Clark Lotus 33 Climax 1.5 V8 D
26  Mike Spence
28  Jim Clark[# 1] Lotus 25
 Mike Spence[# 1]
 Giacomo Russo[# 1]
 Owen Racing Organisation 30  Graham Hill BRM P261 BRM 1.5 V8 D
32  Jackie Stewart
 Reg Parnell Racing 38  Innes Ireland Lotus 25 BRM 1.5 V8 D
40  Richard Attwood
 Rob Walker Racing Team 42  Joakim Bonnier Brabham BT7 Climax 1.5 V8 D
44  Joseph Siffert Brabham BT11 BRM 1.5 V8
 John Willment Automobiles 46  Frank Gardner Brabham BT11 BRM 1.5 V8 D
 Scuderia Centro Sud 48  Masten Gregory BRM P57 BRM 1.5 V8 D
50  Roberto Bussinello
52  Giorgio Bassi
Anmerkungen
  1. a b c Giacomo Russo fuhr den Lotus mit der Nummer 28 in den Trainingssitzungen und im Rennen.
Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
1  Jim Clark  Lotus-Climax 1:35,9 215,85 km/h 1
2  John Surtees  Ferrari 1:36,1 215,40 km/h 2
3  Jackie Stewart  B.R.M. 1:36,6 214,29 km/h 3
4  Graham Hill  B.R.M. 1:37,1 213,18 km/h 4
5  Lorenzo Bandini  Ferrari 1:37,2 212,96 km/h 5
6  Ronnie Bucknum  Honda 1:37,3 212,74 km/h 6
7  Jochen Rindt  Cooper-Climax 1:37,7 211,87 km/h 7
8  Mike Spence  Lotus-Climax 1:37,8 211,66 km/h 8
9  Dan Gurney  Brabham-Climax 1:38,1 211,01 km/h 9
10  Joseph Siffert  Brabham-B.R.M. 1:38,1 211,01 km/h 10
11  Bruce McLaren  Cooper-Climax 1:38,3 210,58 km/h 11
12  Denis Hulme  Brabham-Climax 1:38,3 210,58 km/h 12
13  Richard Attwood  Lotus-B.R.M. 1:38,8 209,51 km/h 13
14  Joakim Bonnier  Brabham-Climax 1:38,9 209,30 km/h 14
15  Nino Vaccarella  Ferrari 1:38,9 209,30 km/h 15
16  Frank Gardner  Brabham-B.R.M. 1:39,0 209,09 km/h 16
17  Richie Ginther  Honda 1:39,6 207,83 km/h 17
18  Innes Ireland  Lotus-B.R.M. 1:39,8 207,41 km/h 18
19  Giancarlo Baghetti  Brabham-Climax 1:40,9 205,15 km/h 19
20  Giacomo Russo  Lotus-Climax 1:41,7 203,54 km/h 20
21  Roberto Bussinello  B.R.M. 1:41,7 203,54 km/h 21
22  Giorgio Bassi  B.R.M. 1:45,4 196,39 km/h 22
23  Masten Gregory  B.R.M. 1:45,6 196,02 km/h 23
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
1  Jackie Stewart  B.R.M. 76 0 2:04:52,8 3
2  Graham Hill  B.R.M. 76 0 + 3,3 4
3  Dan Gurney  Brabham-Climax 76 0 + 16,5 9
4  Lorenzo Bandini  Ferrari 76 0 + 1:15,9 5
5  Bruce McLaren  Cooper-Climax 75 0 + 1 Runde 11
6  Richard Attwood  Lotus-B.R.M. 75 0 + 1 Runde 13
7  Joakim Bonnier  Brabham-Climax 74 0 + 1 Runde 14
8  Jochen Rindt  Cooper-Climax 74 0 + 2 Runden 7
9  Innes Ireland  Lotus-B.R.M. 74 0 + 2 Runden 18
10  Jim Clark  Lotus-Climax 63 0 + 13 Runden 1 1:36,4
11  Mike Spence  Lotus-Climax 62 0 + 14 Runden 8
12  Nino Vaccarella  Ferrari 58 0 + 18 Runden 15
13  Roberto Bussinello  B.R.M. 58 0 + 18 Runden 21
14  Richie Ginther  Honda 56 0 + 20 Runden 17
 Denis Hulme  Brabham-Climax 47 0 DNF 12
 Frank Gardner  Brabham-B.R.M. 46 0 DNF 16
 Joseph Siffert  Brabham-B.R.M. 44 0 DNF 10
 Giacomo Russo  Lotus-Climax 38 0 DNF 20
 John Surtees  Ferrari 35 0 DNF 2
 Ronnie Bucknum  Honda 28 0 DNF 6
 Masten Gregory  B.R.M. 23 0 DNF 23
 Giancarlo Baghetti  Brabham-Climax 13 0 DNF 19
 Giorgio Bassi  B.R.M. 9 0 DNF 22

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Es zählten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
1  Jim Clark Lotus-Climax 54
2  Graham Hill B.R.M. 34 (38)
3  Jackie Stewart B.R.M. 33 (34)
4  John Surtees Ferrari 17
5  Dan Gurney Brabham-Climax 13
6  Lorenzo Bandini Ferrari 10
7  Bruce McLaren Cooper-Climax 10
8  Denis Hulme Brabham-Climax 8
9  Jack Brabham Brabham-Climax 5
10  Mike Spence Lotus-Climax 4
11  Jochen Rindt Cooper-Climax 3
12  Joseph Siffert Brabham-B.R.M. 2
13  Richie Ginther Honda 1
14  Richard Attwood Lotus-B.R.M. 1
15  Joakim Bonnier Brabham-Climax 0
16  Paul Hawkins Lotus-Climax / Brabham-Ford 0
17  Masten Gregory B.R.M. 0
18  Bob Anderson Brabham-Climax 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
19  Peter de Klerk Alfa Romeo 0
20  Tony Maggs Lotus-B.R.M. 0
21  Frank Gardner Brabham-B.R.M. 0
22  Innes Ireland Lotus-B.R.M. 0
23  Lucien Bianchi B.R.M. 0
24  Nino Vaccarella Ferrari 0
25  Sam Tingle LDS-Alfa Romeo 0
26  Roberto Bussinello B.R.M. 0
27  David Prophet Brabham-Ford 0
 Ronnie Bucknum Honda 0
 John Love Cooper-Climax 0
 Mike Hailwood Lotus-B.R.M. 0
 Chris Amon Lotus-B.R.M. 0
 John Rhodes Cooper-Climax 0
 Gerhard Mitter Lotus-Climax 0
 Giacomo Russo Lotus-Climax 0
 Giancarlo Baghetti Brabham-Climax 0
 Giorgio Bassi B.R.M. 0
Pos. Konstrukteur Punkte
1  Lotus-Climax 54
2  B.R.M. 42 (52)
3  Ferrari 24
4  Brabham-Climax 19
5  Cooper-Climax 13
6  Brabham-B.R.M. 2
Pos. Konstrukteur Punkte
7  Honda 2
8  Lotus-B.R.M. 1
9  Brabham-Ford 0
10  Alfa Romeo 0
11  LDS-Alfa Romeo 0
  1. Formula 1 News, Live Grand Prix Updates, Videos, Drivers and Results. Abgerufen am 7. März 2024 (englisch).
  2. Jackie Stewart über Monza 1965: "Mir wurde langweilig". Abgerufen am 7. März 2024.