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Das Wilhelm-Marx-Haus ist ein Büro- und Geschäfts­haus in der Düssel­dorfer Stadt­mitte. Es liegt an der Heinrich-Heine-Allee, der damaligen Allee­straße bzw. dem Hindenburg­wall und wurde auf dem Allee­platz, dem südlichen Ende der Allee vor der Graben­straße, ab 1922 gebaut. Das Gebäude war bei seiner Fertig­stellung im Jahr 1924 mit 57 Metern Höhe und zwölf ober­irdischen Geschossen zusammen mit dem Industrie­haus Düssel­dorf eines der ersten Hoch­häuser in Düssel­dorf und eines der frühesten in Deutschland. Es steht seit dem 3. Dezember 1984 unter Denkmal­schutz. Bis zur Vollendung des Hansa­hoch­hauses in Köln im Jahre 1925, das das Düssel­dorfer Bürohaus noch um vier Etagen überragt, war das Wilhelm-Marx-Haus laut zeit­genössischer Presse sogar „das höchste Eisen­beton­bauwerk in Europa“. Als Namens­pate fungierte der ehemalige Düssel­dorfer Ober­bürger­meister Wilhelm Marx, der zu Beginn des 20. Jahr­hunderts den Grundstein für die Moder­nisierung der Stadt legte. Das Gebäude wurde im Jahr seines Todes eröffnet. – Zum Artikel …

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