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Johnny Hallyday – Wikipedia

Johnny Hallyday (2014)

Johnny Hallyday (französische Aussprache: [d͡ʒɔni aliˈdɛ]; * 15. Juni 1943 als Jean-Philippe Smet in Paris; † 5. Dezember 2017 in Marnes-la-Coquette[1]) war ein französischer Sänger, Songwriter und Schauspieler.

Jean-Philippe Smet war Sohn eines belgischen Schauspielers, Sängers und Tänzers. Der Vater verließ die Familie, als er acht Monate alt war. Er wuchs auf bei Desta Mar, der Schwester seiner Mutter. Sie nahm ihn zusammen mit ihren Töchtern ab 1944 auf Tanztourneen mit.[2][3] Desta Mar heiratete den US-amerikanischen Tänzer Lee Hallyday, dessen Familiennamen Smet später als Künstlernamen annahm.[4][5]

In den 1960er Jahren wurde Johnny Hallyday mit in französischer Sprache gesungener Rockmusik bekannt. Er wurde vom Musikverleger Jacques Wolfsohn entdeckt und von der Plattenfirma Disques Vogue unter Vertrag genommen.[6]

Hallyday veröffentlichte am 14. März 1960 bei Vogue seine erste Single, T’aimer follement.[7] Es folgten im selben Jahr Itsy bitsy, petit bikini,[8] die französische Coverversion von Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini, und im November Le P’tit clown de ton coeur.[9] 1961 wechselte er zur Plattenfirma Philips, die ihm größere finanzielle Möglichkeiten bot, und blieb dort (über die Nachfolgefirma Universal) bis 2006 unter Vertrag. Danach veröffentlichte er bei Warner und verfügte von nun an über mehr Rechte an seinen Liedern. Er verstand es von Anfang an, das nordamerikanische Lebensgefühl musikalisch ins Romanische zu übertragen. Er spielte den Vorzeigejungen am Strand der Côte d’Azur, der ein Mädchen sucht (Je cherche une fille), ebenso wie den Straßenjungen, der seine Macho-Haltung ins Sanfte wandelt, und galt lange als „Chamäleon des Popmusikgeschäfts“.

Johnny Hallyday, 1963

Hallyday unternahm einige Versuche, auch auf dem deutschen Plattenmarkt Fuß zu fassen (u. a. mit Ja, der Elefant im Jahr 1962, Mein Leben fängt erst richtig an 1964, Lass' die Leute doch reden 1966 und Das alte Haus in New Orleans 1967 zusammen mit Achim Reichel und den Rattles).[10] Seinem ersten öffentlichen Auftritt in Deutschland in der Hamburger Musikhalle sah die Bild-Zeitung mit einer „gewissen Katastrophengeilheit“ (Der Spiegel) entgegen: „Was kommt da auf uns zu?“, fragte das Boulevardblatt. Nach einem Auftritt Hallydays auf der Place de la Nation 1963 in Paris randalierten 150.000 Personen, zerstörten Schaufenster, U-Bahnhöfe und Pkws und lieferten sich Straßenkämpfe mit der Polizei. Dieses Phänomen setzte sich bei Hallidays Konzerten im übrigen Land fort. Überwiegend jugendliche Fans aus der Arbeiterschaft versammelten sich um seine Konzerte und brachten ihre Unzufriedenheit über ihre gesellschaftliche Lage zum Ausdruck.

Johnny Hallyday (2003)

Mitte der 1960er Jahre nutzte Hallyday einen Streit mit dem französischen Folkloresänger Antoine[11] zu einem seiner größten Hits: Cheveux longs et idées courtes („Lange Haare und kurzer Verstand“). Hallyday äußerte sich zu allgemeinen politischen Erscheinungen immer nur indirekt: „Ich bin einsam ([Je suis seul]) ist eine Aufforderung, in sich hineinzuhören und dem Gefühl dann Ausdruck zu geben. Ok, das ist eben Rock! ([that’s rock’n roll!])“ In Deutschland, wo er im badischen Offenburg seinen Militärdienst abgeleistet hatte, blieb er hinter den Erfolgen vergleichbarer Rocksänger zurück, auch wenn er aufgrund seiner Skandale und eingängigen Hits eine gewisse Popularität erlangte.[12]

In seiner langen Karriere absolvierte er bis 2011 180 Tourneen[13] mit 15 Millionen Zuschauern und verkaufte bis 2008 schätzungsweise 85 Millionen Schallplatten. „In Frankreich ist Hallyday unerreichbar“, äußerte sich Mick Jagger angesichts der fünf ausverkauften Konzerte im Stade de France 1998 mit insgesamt 450.000 verkauften Eintrittskarten.[14] Hallydays größter Auftritt war das Gratiskonzert am 10. Juni 2000 unter dem Eiffelturm in Paris; circa 600.000 Zuschauer versammelten sich dort.[15] Dieses Konzert wurde kurze Zeit später auch als CD und DVD unter dem Titel 100% Johnny — Live à la Tour Eiffel veröffentlicht. Noch 2014 und 2017 trat er zusammen mit zwei weiteren französischen Rock-Pop-Legenden, Eddy Mitchell und Jacques Dutronc, unter dem selbstironischen Titel Les Vieilles Canailles (Die alten Schurken) im Palais Omnisports und im Fernsehen auf; darüber veröffentlichten sie auch ein Album mit ihren jeweils größten Erfolgen.

Halliday veranstaltete auch kleinere Konzerte mit renommierten Studiomusikern aus aller Welt, etwa im Jahr 2003 im La Cigale in Paris[16]. Über die Jahrzehnte realisierte und produzierte er immer wieder auch bei Kritikern vielbeachtete Konzeptalben (z. B. Hamlet 1976), die sich mit dem Lebensgefühl der älter werdenden Fangemeinde befassten. Er schrieb zahlreiche Chansons und wirkte an der Musik mehrerer Filme mit. Für den Videoclip seines Songs Casualty of Love engagierte er den Regisseur Bob Swaim, einen César-Preisträger.

Ab März 2005 gab Hallyday die dreimonatlich erscheinende Zeitschrift Limited Access heraus.[17] Mit seinem Freund, dem Designer Christian Audigier, führte er bis 2011 das Modelabel Smet.[18] 2011 stand er erstmals auf der Theaterbühne und spielte die Hauptrolle in der französischen Uraufführung von Tennessee Williams’ Stück Le paradis sur terre (Kingdom on Earth).[19]

Handabdruck von Johnny Hallyday vor dem Palais des Festivals in Cannes

Am 12. April 1965 heiratete Hallyday die Sängerin Sylvie Vartan, mit der er einen Sohn hat, der unter dem Künstlernamen David Hallyday ebenfalls Sänger wurde.[20] Am 4. November 1980 wurde die Ehe geschieden.[21]

Am 1. Dezember 1981 heiratete Halliday das Model Babeth Etienne.[22] Nach zwei Monaten und zwei Tagen wurde die Ehe geschieden.

Ab 1982 lebte Hallyday mit Nathalie Baye zusammen; 1983 kam ihre gemeinsame Tochter, Laura Smet, zur Welt, die wie ihre Mutter Schauspielerin wurde. Das Paar trennte sich 1986.

Von 1990 bis 1992 war Hallyday mit der Schauspielerin Adeline Blondieau verheiratet. 1994 heirateten sie nochmals, diesmal hielt ihre Ehe weniger als ein Jahr.[23]

Seit 1996 war Hallyday mit der 1975 geborenen Laëticia Boudou verheiratet; 2004 und 2008 adoptierten sie zwei vietnamesische Mädchen.

Im Dezember 2006 zog Hallyday aus steuerlichen Gründen nach Gstaad in der Schweiz. Im selben Jahr wurde bekannt, dass er sich um die belgische Staatsbürgerschaft beworben hatte. Im Oktober 2007 zog er seinen Antrag zurück. 2009 begann er seine Abschiedstournee, die im November nach einer Bandscheibenoperation ein jähes Ende fand, als er sich nach Komplikationen mehrere Tage im künstlichen Koma befand.[24] Danach musste Halliday das Sprechen und Singen von neuem lernen und stand erst wieder am 15. Juni 2010 zu seinem Geburtstag auf einer Bühne.[25] 2010 wurde er wegen einer Darmkrebserkrankung operiert. Ab 2013 lebte Hallyday in Los Angeles.[26]

Friedhof der Église de Lorient auf Saint-Barthélemy, wo sich auch das Grab von Johnny Hallyday befindet

Im März 2017 teilte Hallyday mit, dass er an Lungenkrebs erkrankt sei. Im darauf folgenden Dezember erlag er im Alter von 74 Jahren den Folgen dieser Krankheit.[27]

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ordnete einen Trauerzug vom Triumphbogen über die Champs-Elysées zur Kirche La Madeleine an. Die Polizei schätzt, dass bis zu einer Million Menschen den Weg säumten.[28]

Hallyday wurde auf der französischen Karibikinsel Saint-Barthélemy auf dem Friedhof der katholischen Église de Lorient beigesetzt.[29] Auf der Insel, die zu den Kleinen Antillen gehört, besaß er eine Villa.[30]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[31]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
1960 Hello Johnny
Disques Vogue
FR58 a
(2 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1960

1961 Nous les gars, nous les filles
Disques Vogue

Erstveröffentlichung: Januar 1961

Tête à tête avec Johnny Hallyday
Disques Vogue
FR64 a
(2 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 1961

Viens danser le twist
Philips
FR28 a
(4 Wo.)FR
BEW184 b
(1 Wo.)BEW

Erstveröffentlichung: 20. September 1961

Salut les copains
Philips
FR56 c
(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 1961

1962 Retiens la nuit
auch bekannt als N°2
Philips
FR39 c

Platin

Platin


(3 Wo.)FR
BEW198 b
(1 Wo.)BEW

Erstveröffentlichung: 2. Februar 1962

Sings America’s Rockin’ Hits
Philips
FR30 c
(3 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 1962

Madison Twist
auch bekannt als N°3
Philips
FR40 a
(2 Wo.)FR
BEW152 b
(1 Wo.)BEW

Erstveröffentlichung: 1962

1963 L’idole des jeunes
auch bekannt als N°4
Philips
FR48 a

Platin

Platin


(9 Wo.)FR
BEW171 b
(1 Wo.)BEW

Erstveröffentlichung: 9. April 1963

Da dou ron ron
auch bekannt als N°5
Philips
FR56 a
(2 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 29. Juni 1963

Les bras en croix
auch bekannt als N°4
Philips
FR45 c
(1 Wo.)FR
1964 Les guitares jouent
auch bekannt als N°6
Philips

Erstveröffentlichung: 27. Februar 1964

Les rocks les plus terribles
Philips
FR31 c
(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 10. Juli 1964

Le pénitencier
auch bekannt als N°7
Philips
FR80 e

Platin

Platin


(1 Wo.)FR
BEW197
(1 Wo.)BEW

Erstveröffentlichung: 1964
Charteinstieg BEW: 2019

1965 Johnny chante Hallyday
Philips
FR13 c
(3 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 1965

Hallelujah
auch bekannt als N°8
Philips
FR39 c
(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 1965

1966 La génération perdue
Philips
FR18 c

Gold

Gold


(5 Wo.)FR
BEW19
(14 Wo.)BEW
CH97
(1 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 21. Oktober 1966
Charteinstieg BEW und CH: 2016

1967 Johnny 67
Philips
FR28 c
(4 Wo.)FR
BEW46 b
(5 Wo.)BEW

Erstveröffentlichung: 2. Juli 1967

1968 Jeune homme
Philips
FR70 c
(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 24. Juni 1968

1969 Rivière … ouvre ton lit
Philips
FR45 c
(1 Wo.)FR
BEW10
(9 Wo.)BEW
CH95
(1 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 5. Mai 1969
Charteinstieg BEW und CH: 2020

1970 Vie
Philips
FR42 c
(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 6. November 1970

1971 Flagrant délit
Philips

Erstveröffentlichung: Juni 1971

1972 Country, Folk, Rock
Philips

Erstveröffentlichung: 1972

1973 Insolitudes
Philips
FR36 c

Gold

Gold


(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 23. April 1973

1974 Je t’aime, je t’aime, je t’aime
Philips
FR36 c
(3 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 29. Mai 1974

Rock ’n’ Slow
Philips
FR

Gold

Gold

FR

Erstveröffentlichung: 1974

1975 Rock à Memphis
Philips
FR34 c
(3 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 23. Mai 1975

La terre promise
Philips
FR47 c
(2 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 19. September 1975

1976 Derrière l’amour
Philips
FR32 c

Platin + Gold (Re-Release)

Platin + Gold (Re-Release)

Platin + Gold (Re-Release)


(5 Wo.)FR
BEW55
(5 Wo.)BEW

Erstveröffentlichung: 21. Juni 1976
Charteinstieg BEW: 2016

Hamlet
Philips
FR33 c

Gold

Gold


(2 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 6. September 1976

1977 C’est la vie
Philips
FR38 c

Platin

Platin


(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1977

1978 Solitudes à deux
Philips
FR

Platin

Platin

FR

Erstveröffentlichung: 1978

1979 Hollywood
Philips
FR29 c

Gold

Gold


(4 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 29. Januar 1979

1980 À partir de maintenant
Philips
FR51 c

Gold

Gold


(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 23. Juni 1980

1981 En pièces dètachées
Philips
FR41 c

Gold

Gold


(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 30. Januar 1981

Pas facile
Philips
FR25 c
(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 21. September 1981

1982 Quelque part un aigle
Philips
FR

Gold

Gold

FR

Erstveröffentlichung: 1982

La peur
Philips
FR26 c

Platin

Platin


(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 10. September 1982

1983 Entre violence et violon
Philips
FR55 c

Gold

Gold


(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 9. September 1983

1984 Hallyday 84 (Spécial Enfants Du Rock)
Philips
FR43 c

Gold

Gold


(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 24. Februar 1984

En V.O.
Philips
FR56 c
(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: März 1984

1985 Rock’n’Roll Attitude
Philips
FR66

Platin + Platin (Re-Release)

Platin + Platin (Re-Release)

Platin + Platin (Re-Release)


(3 Wo.)FR

Charteinstieg FR: 2015

1986 Gang
Philips
FR

Doppelplatin

×2

Doppelplatin

FR
BEW54 d
(6 Wo.)BEW

Erstveröffentlichung: 5. Dezember 1986

1989 Cadillac
Philips
FR50 c

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 1989

1991 Ça ne change pas un homme
Philips
FR40 c
(1 Wo.)FR

Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1991

1994 Rough Town
Philips
FR

Gold

Gold

FR

Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1994
komplett in Englisch gesungen

1995 Lorada
Mercury Records / Philips (UMG)
FR39

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(3 Wo.)FR
BEW3

Gold

Gold


(29 Wo.)BEW

Erstveröffentlichung: 26. Juni 1995

1996 Destination Vegas
Mercury Records / Philips (UMG)
FR4
(8 Wo.)FR
BEW16
(6 Wo.)BEW

Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1996

1998 Ce que je sais
Mercury Records / Philips (UMG)
FR2

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(46 Wo.)FR
BEW2

Gold

Gold


(30 Wo.)BEW
CH38

Gold

Gold


(3 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 23. Januar 1998

1999 Sang pour sang
Mercury Records (UMG)
FR1

Diamant

Diamant


(100 Wo.)FR
BEW1

Platin

Platin


(55 Wo.)BEW
CH47

Platin

Platin


(19 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 10. September 1999

2002 À la vie, à la mort
Mercury Records (UMG)
FR1

Diamant

Diamant


(58 Wo.)FR
BEW1

Platin

Platin


(22 Wo.)BEW
CH2

Platin

Platin


(25 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 1. November 2002

2005 Ma vérité
Mercury Records (UMG)
FR1

Diamant

Diamant


(53 Wo.)FR
BEW1

Platin

Platin


(39 Wo.)BEW
CH5

Gold

Gold


(15 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 7. November 2005

2007 Le cœur d’un homme
Warner Music (WMG)
FR1

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(67 Wo.)FR
BEW1

Gold

Gold


(23 Wo.)BEW
CH4

Gold

Gold


(13 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 12. November 2007

2008 Ça ne finira jamais
Warner Music (WMG)
FR1

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(64 Wo.)FR
BEW1

Gold

Gold


(34 Wo.)BEW
CH4

Platin

Platin


(12 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2008

2011 Jamais seul
Warner Music (WMG)
FR1

Dreifachplatin

×3

Dreifachplatin


(32 Wo.)FR
BEW1

Gold

Gold


(26 Wo.)BEW
CH3

Gold

Gold


(8 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 28. März 2011

2012 L’attente
Warner Music (WMG)
FR1

Diamant

Diamant


(46 Wo.)FR
BEW1

Gold

Gold


(42 Wo.)BEW
CH4

Gold

Gold


(16 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 12. November 2012

2014 Rester vivant
Warner Music (WMG)
FR1

Diamant

Diamant


(51 Wo.)FR
BEW1

Gold

Gold


(52 Wo.)BEW
CH5

Gold

Gold


(15 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 17. November 2014

2015 De l’amour
Warner Music (WMG)
FR1

Dreifachplatin

×3

Dreifachplatin


(39 Wo.)FR
BEW1

Gold

Gold


(52 Wo.)BEW
CH4

Gold

Gold


(14 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 13. November 2015

Posthume Veröffentlichungen
 
2018 Mon pays c’est l’amour
Warner Music (WMG)
FR1

Dreifachdiamant

×3

Dreifachdiamant


(75 Wo.)FR
BEW1

Platin

Platin


(73 Wo.)BEW
CH1
(19 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2018

2019 Johnny
Label Panthéon (UMG)
FR1

Diamant

Diamant


(97 Wo.)FR
BEW1

Gold

Gold


(52 Wo.)BEW
CH2
(12 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2019

2021 Johnny acte II – L’histoire continue …
Label Panthéon (UMG)
FR1

Platin

Platin


(48 Wo.)FR
BEW1
(22 Wo.)BEW
CH12
(5 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: 1. Mai 2021

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a

Erstmalige Chartplatzierung nach Wiederveröffentlichung 2003

b

Erstmalige Chartplatzierung nach Wiederveröffentlichung 2019

c

Erstmalige Chartplatzierung nach Wiederveröffentlichung 2000

d

Erstmalige Chartplatzierung nach Hallydays Tod im Jahr 2017

  1. Lieblingssänger der Franzosen: Johnny Hallyday ist tot. srf.ch, 6. Dezember 2017, abgerufen am 6. Dezember 2017.
    Er starb in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, den 6. Dezember 2017 kurz vor drei Uhr, so: Johnny Hallyday est mort à l’âge de 74 ans. Le Parisien, 6. Dezember 2017, abgerufen am 6. Dezember 2017 (französisch).
  2. Thierry Ardisson: Interview “Première fois”: Johnny Hallyday. Institut national de l’audiovisuel (ina.fr) / Dailymotion, 23. September 2003, abgerufen am 6. Dezember 2017 (Video 9:48 Minuten; französisch).
  3. Sabine Glaubitz (dpa): Idol der Generationen: Frankreichs Ikone Hallyday tritt ab. n-tv, 6. Dezember 2017, abgerufen am 6. Dezember 2017.
  4. Lee Hallyday. In: Discogs. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  5. Desta Halliday, une flamme s’éteint … | Johnny Hallyday. 24. Juli 2011, abgerufen am 28. Juli 2023 (französisch).
  6. Radio Swiss Classic. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  7. Johnny Hallyday - T'aimer Follement. Discogs, 14. März 1960, abgerufen am 28. Juli 2023.
  8. Johnny Hallyday - Itsy Bitsy Petit Bikini. In: Discogs. 1960, abgerufen am 28. Juli 2023.
  9. Johnny Hallyday - Le P'tit Clown De Ton Cœur / Oui J'Ai. In: Discogs. 1960, abgerufen am 28. Juli 2023 (englisch).
  10. The Rattles: * Zum 50jährigen Bühnenjubiläum kommt die Band mit neuem Album *. (Memento vom 6. Dezember 2017 im Internet Archive) hier-luebeck.de, 5. Januar 2011, abgerufen am 6. Dezember 2017.
  11. marinevazzoler: Antoine: „Elucubrations“. 19. August 2017, abgerufen am 28. Juli 2023 (deutsch).
  12. Telestar.fr: Johnny Hallyday : sa guerre sans merci avec le chanteur Antoin... - Télé Star. 13. Dezember 2017, abgerufen am 28. Juli 2023 (französisch).
  13. Johnny Hallyday dévoile sa prochaine tournée. Le Monde Online, 4. Dezember 2011, abgerufen am 6. Dezember 2017 (französisch).
  14. Sänger und Schauspieler: Frankreichs Musikikone Johnny Hallyday ist tot. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 28. Juli 2023]).
  15. Alain Morel: C’était méga Johnny! (Memento vom 13. April 2019 im Internet Archive) Le Parisien, 11. Juni 2000, abgerufen am 6. Dezember 2017 (französisch).
  16. Johnny Hallyday – La Cigale. In: roughtrade.com. Rough Trade, abgerufen am 25. Februar 2024 (englisch).
  17. Fanclub Johnny Hallyday: Limited Access, abgerufen am 25. Dezember 2011 (Flash; französisch).
  18. „Ed Hardy“-Designer Christian Audigier ist tot. 10. Juli 2015, abgerufen am 28. Juli 2023 (deutsch).
  19. Lena Lutaud: J’ai assisté à la première de Johnny Hallyday au théâtre. LeFigaro.fr, 5. September 2011, abgerufen am 6. Dezember 2017 (französisch).
  20. Julia Edenhofer: Das Große Oldie Lexikon. Bastei-Lübbe 1991, S. 270.
  21. Le 5 novembre 1980, Johnny Hallyday et Sylvie Vartan divorcent. 5. November 2015, abgerufen am 28. Juli 2023 (französisch).
  22. Johnny Hallyday : Biographie. gala.fr / Prisma Media, abgerufen am 6. Dezember 2017 (französisch).
  23. Révélations Adeline Blondieau à propos de Johnny Hallyday : “Je ne reconnais pas l’homme que j’ai épousé”. aufeminin.com, 27. April 2011, archiviert vom Original am 30. April 2011; abgerufen am 6. Dezember 2017 (französisch).
  24. Johnny Hallyday de nouveau en coma artificiel. lemonde.fr, 11. Dezember 2009, abgerufen am 6. Dezember 2017 (französisch).
  25. Johnny Hallyday: Chaque nuit, j’ai peur. Le Journal du Dimanche, 5. September 2010, abgerufen am 6. Dezember 2017 (französisch).
  26. Johnny Hallyday kehrt der Schweiz den Rücken. In: Neue Zürcher Zeitung, 17. Januar 2014, abgerufen am 6. Dezember 2017.
  27. Französischer Sänger Johnny Hallyday ist tot. Deutschlandfunk-Kultur-Sendung „Kulturnachrichten“, 6. Dezember 2017, abgerufen am 6. Dezember 2017.
  28. Massentrauer um Frankreichs Rockhelden: Bis zu eine Million Teilnehmer orf.at, 9. Dezember 2017, abgerufen am 9. Dezember 2017.
  29. Klaus Nerger: Das Grab von Johnny Hallyday. In: knerger.de. Abgerufen am 19. Dezember 2019.
  30. Hunderttausende Fans sagten ihm Adieu: Johnny Hallyday auf Karibikinsel beigesetzt - Blick. 13. Dezember 2017, abgerufen am 11. Juli 2023.
  31. Chartquellen: FR BEW CH
Personendaten
NAME Hallyday, Johnny
ALTERNATIVNAMEN Smet, Jean-Philippe (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG französischer Sänger, Songwriter und Schauspieler
GEBURTSDATUM 15. Juni 1943
GEBURTSORT Paris
STERBEDATUM 5. Dezember 2017
STERBEORT Marnes-la-Coquette