Liste der denkmalgeschützten Objekte in Engelhartstetten – Wikipedia
- ️Sat Jun 15 2024
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Engelhartstetten enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Engelhartstetten im Bezirk Gänserndorf.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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Archäologie, Wüstung und Hausberg Grafenweiden HERIS-ID: 10229 |
Niederweiden 1, bei Standort KG: Engelhartstetten |
In dem früher bedeutenden barocken Park mit zentraler Hauptallee sind als Reste der befestigten Anlage Grafenweiden die Gräben und Umwallungen erhalten. | BDA-Hist.: Q38061140 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Archäologie, Wüstung und Hausberg Grafenweiden GstNr.: 557, 379, 380, 381, 382, 383, 384, 385, 390 391 392 524/1, 378, 386 Fasangarten (Niederweiden) |
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Schloss Niederweiden samt Wildküche HERIS-ID: 10228 |
Niederweiden 1, u. a. Standort KG: Engelhartstetten |
Das Schloss Niederweiden wurde 1693/1694 von Johann Bernhard Fischer von Erlach für Ernst Rüdiger von Starhemberg als Jagdschloss errichtet, ging 1725 an Prinz Eugen von Savoyen und erhielt sein heutiges Aussehen unter Maria Theresia um 1765 durch den Hofarchitekten Nikolaus von Pacassi. Die Malereien des Festsaals stammen von Jean-Baptiste Pillement. Ab 1945 kam es zu einem zunehmenden Verfall des Schlosses. Ab 1980 wurde es wiederhergestellt. Im Bereich des Parks befand sich die Burg Grafenweiden, die erstmals 1337 erwähnt ist, jedoch zur Gänze abgetragen wurde. | BDA-Hist.: Q536582 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Niederweiden samt Wildküche GstNr.: 388/1 Schloss Niederweiden | |
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Schafflerhof (Wohnobjekt, Stallgebäude und Scheune), Ökonomie Niederweiden HERIS-ID: 10230 |
Niederweiden 3 (Gutshof) Standort KG: Engelhartstetten |
Der Wirtschaftshof und die Schäferei des Schlosses Niederweiden bilden eine Baugruppe aus niedrigen Gebäuden. | BDA-Hist.: Q38061179 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schafflerhof (Wohnobjekt, Stallgebäude und Scheune), Ökonomie Niederweiden GstNr.: 411 Schafflerhof (Niederweiden) |
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Kath. Pfarrkirche hl. Markus HERIS-ID: 10232 |
gegenüber Untere Hauptstraße 28 Standort KG: Engelhartstetten |
Die in der Angermitte gelegene Pfarrkirche hl. Markus ist eine schlichte barocke Dorfkirche aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Ihr Langhaus wird von einem mächtigen Satteldach gedeckt und durch Rundbogenfenster geöffnet. Der Chor ist so breit wie das Langhaus. Der Westturm wird von einem Spitzhelm bekrönt. Im Osten ist eine kleine Sakristei angebaut. | BDA-Hist.: Q38061241 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Markus GstNr.: 157 Pfarrkirche hl. Markus, Engelhartstetten | |
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Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche hl. Ägydius HERIS-ID: 10242 |
bei Schloßhofer Straße 13 Standort KG: Groißenbrunn |
Die weithin sichtbar im Norden des Ortes gelegene, von einem Friedhof umgebene und gegen Westen ausgerichtete Pfarrkirche hl. Ägydius ist eine große barocke Wallfahrtskirche, die 1763 durch Josef Gerl vollendet wurde. Die hochgezogene Turmfassade mit strenger Lisenengliederung und Segmentbogenportal wird über ihrem Dreieckgiebel von einem Fassadenturm mit großen Schallfenstern und einem Spitzhelm von 1825 bekrönt. Das große Langhaus ist ebenfalls durch Lisenen gegliedert und ist durch Segmentbogenfenster geöffnet. Der eingezogene Chor wird von niedrigen Seitenkapellen flankiert. | BDA-Hist.: Q38061612 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche hl. Ägydius GstNr.: 75 Pfarrkirche Groißenbrunn |
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Pfarrhof HERIS-ID: 49784 |
Schloßhofer Straße 13 Standort KG: Groißenbrunn |
Der südlich der Kirche gelegene Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger Bau mit einfacher Fassadengliederung, der 1868 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Im Inneren befinden sich barocke Figuren der hll. Maria und Florian aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowie ein Kruzifixusbild des 19. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38036073 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 68 |
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Friedhofstor HERIS-ID: 10792 |
bei Schloßhofer Straße 15 Standort KG: Groißenbrunn |
Südlich der Kirche befindet sich ein barockes Friedhofstor aus dem 18. Jahrhundert mit Torpfeilerfiguren. | BDA-Hist.: Q38080482 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhofstor GstNr.: 330/17 | |
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Figurenbildstock Gnadenstuhl HERIS-ID: 10243 |
Standort KG: Groißenbrunn |
Auf dem Gelände der Mariabründlkapelle befindet sich ein Gnadenstuhl-Bildstock. | BDA-Hist.: Q38061651 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock Gnadenstuhl GstNr.: 315/12 Gnadenstuhl (Groißenbrunn) |
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Bildstock Tabernakelpfeiler HERIS-ID: 10701 |
Standort KG: Groißenbrunn |
Auf dem Gelände der Mariabründlkapelle befindet sich ein Tabernakelpfeiler. | BDA-Hist.: Q38076900 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock Tabernakelpfeiler GstNr.: 315/12 Tabernakelpfeiler (Groißenbrunn) |
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Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena HERIS-ID: 10233 |
Ortsstraße 59 Standort KG: Loimersdorf |
Die in der Ortsmitte von Loimersdorf gelegene Pfarrkirche hl. Magdalena ist ein kleiner barocker Bau mit einem im Kern gotischen Chor und im Kern gotischen Turm, der möglicherweise ein ehemaliger Wehrturm des 14. Jahrhunderts ist. Die schlichte Westfassade ist mit 1726 bezeichnet. Das Langhaus ist durch Rundbogenfenster geöffnet. Der polygonale Chor ist wenig eingezogen. Gegen Norden erhebt sich der gedrungene, spitzhelmbekrönte Turm. Im Süden befindet sich die Sakristei aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q22692868 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena GstNr.: 235/2 Pfarrkirche Loimersdorf |
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Kath. Pfarrkirche hl. Georg HERIS-ID: 10235 |
bei Markthof 33 Standort KG: Markthof |
Die im Westen des Ortes gelegene Pfarrkirche hl. Georg, ursprünglich Teil einer mittelalterlichen Wehranlage, ist eine kleine, im Kern romanische Kirche des 13. Jahrhunderts mit gedrungenem Nordostturm, die im 17. Jahrhundert und 1766 barock umgebaut und erweitert wurde. Ihr Äußeres ist schlicht gestaltet. Das Langhaus einen romanischen Kernbau und gegen Norden einen seitenschiffähnlichen barocken Anbau des 18. Jahrhunderts. Gegen Westen sind mächtige Strebepfeiler zu sehen. Das rundbogige Westportal ist vermauert. Der Bau ist großteils durch barocke Segmentbogenfenster geöffnet. Der barocke Chor des 17. Jahrhunderts ist eingezogen. Im Nordosten erhebt sich der dreigeschoßige Turm, in dessen Erdgeschoß romanisches Quadermauerwerk freigelegt wurde. Darüber befinden sich Schießscharten. Das Glockengeschoß ist mit Doppelschallfenstern ausgestattet und wird von einem Spitzhelm bekrönt. | BDA-Hist.: Q38061347 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg GstNr.: 197, 198 Pfarrkirche Markthof |
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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 84961 seit 2023 |
in der Marchau Standort KG: Markthof |
Die mit 1722 bezeichnete Statue des hl. Johannes Nepomuk markierte einen Übergang über die March. | BDA-Hist.: Q119231383 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 85/6 |
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Schloss Hof HERIS-ID: 10236 |
Schloss Hof 1 Standort KG: Markthof |
Die Schlossanlage wurde um 1627 auf einer Geländekante und östlich der gelegenen mittelalterlichen Feste Hof errichtet. Nachdem 1725 Prinz Eugen die Anlage erworben hatte, baute er diese mit dem Architekten Johann Lucas von Hildebrandt und dem ausführenden Baumeister Johann Georg Wimpassinger zu einem repräsentativen Landsitz aus. 1755 kam das Schloss in den Besitz von Maria Theresia. Von 1773 bis 1775 erfolgte ein Um- und Ausbau durch Franz Anton Hillebrandt. | BDA-Hist.: Q696851 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Hof GstNr.: 1 Schloss Hof | |
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Ehem. Schlosstaverne HERIS-ID: 10238 |
Schloss Hof 1, bei Standort KG: Markthof |
Die ehemalige Schlosstaverne ist eine der vierflügeligen Gebäudeeinheiten des Meierhofs. | BDA-Hist.: Q38061447 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Schlosstaverne GstNr.: 67 |
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Marchdammkapelle hl. Florian HERIS-ID: 10234 |
Standort KG: Markthof |
Die Gedächtniskapelle hl. Florian, weithin sichtbar im Osten des Ortes gelegen, wurde anlässlich der Vollendung des Hubertus- oder Marchdammes errichtet und ist mit 1904/05 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q1893439 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Marchdammkapelle hl. Florian GstNr.: 89/9 Marchdammkapelle Markthof |
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Pranger, Pfeiler HERIS-ID: 10237 |
Standort KG: Markthof |
Der Pranger in der Ortsmitte ist ein schlichter, abgefaster Pfeiler aus dem 17. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q38061409 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pranger, Pfeiler GstNr.: 764/4 |
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Meierhof sowie Park- und Gartenanlage Schloss Hof HERIS-ID: 10239 |
Schloss Hof 1 Standort KG: Markthof |
Nördlich an das Schloss schließt ein Meierhof und eine barocke, terrassierte Parkanlage an. | BDA-Hist.: Q38061475 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Meierhof sowie Park- und Gartenanlage Schloss Hof GstNr.: 65, 66, 68/1, 68/2, 743, 1, 2, 4/1, 6, 7, 8, 57/1, 62, 63, 64, 69, 70, 71, 72, 73, 352/2, 726/1, 726/3, 726/5, 727/1, 727/2, 729/3, 726/6, 728 Meierhof of Schloss Hof |
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Teilbereich der Kuruzzenschanze HERIS-ID: 206286 seit 2020 |
Standort KG: Markthof |
Die Befestigungsanlage (Erdwall mit Palisaden und kleinen Forts) wurde in den Jahren 1703/04 erbaut und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts betrieben. Der Wall sollte die kaiserlichen Truppen der Habsburger im Kampf gegen die Kuruzzen unterstützen – bäuerliche Aufständische aus Ungarn im Gefolge des Aufstandes von Franz II. Rákóczi (1704–1711) – und den Zugang von Ungarn nach Wien sperren.
Siehe auch Kuruzzenschanze. |
BDA-Hist.: Q107871883 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Teilbereich der Kuruzzenschanze GstNr.: 85/6, 81/1, 81/3 Kuruzzenschanze, Austria |
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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 10240 |
bei Dorfstraße 1 Standort KG: Stopfenreuth |
Die den nördlichen Dorfabschluss bildende Pfarrkirche hl. Johannes Nepomuk ist eine gedrungene, barocke Dorfkirche, die im Jahr 1737 erbaut wurde. Die Westturmfassade ist durch Pilaster und ein umlaufendes Gesims gegliedert, darüber ist ein giebelähnlicher Übergang zum Fassadenturm zu sehen, der von einem Zwiebelhelm bekrönt wird und über große rundbogige Schallfenster verfügt. Das schlichte Langhaus hat Rundbogenfenster. Der Chor ist eingezogen. Im Osten liegt ein kleiner Sakristeianbau. | BDA-Hist.: Q22694093 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 3/1 Pfarrkirche (Stopfenreuth) |
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Pranger/ Pfeiler mit Kugel und Schließeisen HERIS-ID: 10241 |
bei Dorfstraße 17 Standort KG: Stopfenreuth |
Der in der Ortsmitte sich erhebende, mit Kugel und Schließeisen ausgestattete Pranger aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde 1733 wiederhergestellt. | BDA-Hist.: Q38061562 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pranger/ Pfeiler mit Kugel und Schließeisen GstNr.: 540 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole: |
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. |
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. |
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. |
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich nördlich der Donau. Verlag Berger, Horn
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.