Ma Yinchu – Wikipedia
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Ma Yinchu (Langzeichen: 馬寅初; Kurzzeichen: 马寅初; * 24. Juni 1882; † 10. Mai 1982) war ein chinesischer Ökonom.
Ma warnte lange vor der offiziellen Geburtenplanung vor dem Bevölkerungswachstum in der Volksrepublik China und wurde dafür gemaßregelt. Mao Zedong bezeichnete anfänglich Geburtenkontrolle als Mord am chinesischen Volk und ließ zu, dass 1960 Ma Yinchu aus allen Ämtern entlassen wurde.
- Ariane Böneker: Ansätze zur Reorganisation der chinesischen Wirtschaft bei Ma Yinchu und deren Verwirklichung. Universität, Hamburg 1994 (Magisterarbeit).
- Ronald Hsia: The intellectual and public life of Ma Yin-ch'u. In: The China Quarterly. An international journal for the study of China, Jg. 2 (1961), Heft 6, S. 53–63, ISSN 0305-7410.
- Sylke Klockgether: Die Wirtschaftstheorie von Ma Yinchu. Universität, Hamburg 1989 (Magisterarbeit).
- Kenneth Walker: Ideology and economic discussion in China. Ma Yin-ch'u on development strategy and his critics. In: Economic development and cultural change, Bd. 11 (1963), Heft 2, S. 113–133, ISSN 0013-0079.
Personendaten | |
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NAME | Ma, Yinchu |
KURZBESCHREIBUNG | chinesischer Ökonom |
GEBURTSDATUM | 24. Juni 1882 |
STERBEDATUM | 10. Mai 1982 |