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Michel Carré (Librettist) – Wikipedia

Michel Carré, 1872

Michel Carré (* 20. Oktober 1821 in Besançon, Département Doubs; † 27. Juni 1872 in Argenteuil, Département Val-d’Oise) war ein französischer Librettist.

Carré stammt aus einer Künstlerfamilie; er war u. a. der Vater des Regisseurs Michel Carré und Onkel des Schauspielers Albert Carré.

Carré schuf eine Vielzahl von Libretti, die meisten in Zusammenarbeit mit Jules Barbier. Aber auch eigene Theaterstücke konnte Carré veröffentlichen; allerdings nicht so erfolgreich wie die ersteren.

Libretto zu „Mignon“. Herausgeber Attilio Barion, Mailand 1925.

Libretti

Theaterstücke

  1. Klaus Kanzog: Was ist „hoffmannesk“? – Versuch einer Antwort. In: E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 1997, S. 7–18 (hier: S. 12).
Personendaten
NAME Carré, Michel
KURZBESCHREIBUNG französischer Librettist
GEBURTSDATUM 20. Oktober 1821
GEBURTSORT Besançon, Département Doubs
STERBEDATUM 27. Juni 1872
STERBEORT Argenteuil