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PDC World Darts Championship 2018 – Wikipedia

PDC World Darts Championship 2018
Turnierstatus
Turnierart Weltmeisterschaft
Veranstalter PDC
Austragungsort Alexandra Palace, England London
Turnierdaten
Titelverteidiger Niederlande Michael van Gerwen
Teilnehmer 72
Eröffnungsspiel 14. Dezember 2017
Endspiel 1. Januar 2018
Preisgeld (gesamt) £ 1.800.000
Preisgeld (Sieger) £ 400.000
Sieger England Rob Cross
Statistiken
geworfene
180er
656
höchster
Average
108,65 Punkte von
Niederlande Michael van Gerwen
höchstes
Finish
170 Punkte von
England Stephen Bunting
Jeff Smith
Daryl Gurney
Niederlande Michael van Gerwen
Jamie Lewis
England Steve West

2017

 

2019

Schauplatz der World Darts Championship: Alexandra Palace in London

Die William Hill World Darts Championship 2018 wurde vom 14. Dezember 2017 bis 1. Januar 2018 in ihrer 25. Auflage von der Professional Darts Corporation (PDC) veranstaltet. Austragungsort war zum elften Mal der Alexandra Palace in London.

Sieger wurde bei seinem WM-Debüt Rob Cross, der im Finale Phil Taylor besiegte.

Das Turnier wurde im Modus Best of Sets bzw. First to Sets und der Spielvariante Double-Out gespielt.

Ein Set gewinnt der Spieler, der als erstes drei Legs für sich entscheidet. Ein Leg gewinnt der Spieler, der als erstes genau 501 Punkte wirft. Der letzte Wurf eines Legs muss auf ein Doppelfeld erfolgen.

Beim Stand von 2:2 Legs in einem entscheidenden letzten Set griff (außer in der Vorrunde) die Two-clear-Legs-Regel. Diese besagt, dass ein Spieler zwei Legs Vorsprung haben muss, um das Spiel zu gewinnen. Schafft dies keiner der beiden Spieler, wird das Spiel beim Stand von 5:5 in den Legs durch ein „Sudden-Death-Leg“ entschieden.

An dem Turnier nahmen insgesamt 72 Spieler teil. Die 32 bestplatzierten Spieler der PDC Order of Merit vom 27. November 2017 (nach den Players Championship Finals 2017) waren als Teilnehmer gesetzt. Sie wurden von den 16 höchstplatzierten nicht bereits qualifizierten Spielern der PDC Pro Tour Order of Merit ergänzt.

Das Teilnehmerfeld wurde durch 3 Spieler der PDPA World Championship Qualifiers und 21 internationalen Spielern der World Championship International Qualifiers komplettiert. Einige dieser Spieler traten direkt in der 1. Runde an, während andere in der Vorrunde begannen.

Für die PDC World Darts Championship 2018 waren folgende 72 Spieler qualifiziert:

  • Die 32 erstplatzierten Spieler der PDC Order of Merit – Stand 27. November 2017 – von denen alle gesetzt waren[1]
  • Die 16 höchstplatzierten – und nicht bereits über die PDC Order of Merit qualifizierten – Spieler der PDC Pro Tour Order of Merit – Stand 27. November 2017[2]
  • Die 2 Finalisten der PDPA World Championship Qualifiers – Stand 27. November 2017[3]
  • Der Gewinner der PDC Youth World Championship – Stand 26. November 2017[4]
  • Der Gewinner der Tom Kirby Memorial Trophy vom 7. Oktober 2017[5]
  • Der Gewinner des PDC World Germany Qualifying Event vom 18. November 2017[6]
  • Der Gewinner des PDC World New Zealand Qualifying Event vom 9. Juli 2017[7]
  • Der Gewinner des PDC World Russia Qualifying Event vom 21. Oktober 2017[8]
  • Der Gewinner des PDC World Asia North and East Qualifying Event vom 28. Oktober 2017[9]
  • Der Gewinner des PDC World Japan Qualifying Event vom 10. September 2017[10]
  • Der Gewinner des PDC World Asia South and West Qualifying Event vom 19. November 2017[11]
  • Der Gewinner des PDC World East European Qualifying Event vom 1. Oktober 2017[12]
  • Der Höchstplatzierte der PDC European Order of Merit vom 19. November 2017[13]
  • Der Gewinner des PDC World South European Qualifying Event vom 21. Oktober 2017[14]
  • Der Gewinner des PDC North American Qualifying Event vom 13. Juli 2017[15]
  • Der Gewinner des PDC World South and Central American Qualifying Event vom 23. September 2017[16]
  • Der Gewinner des PDC World China Qualifying Event vom 29. Oktober 2017[17]
  • Der höchstplatzierte Afrikaner PDC Order of Merit vom 27. November 2017[18]

PDC Pro Tour Order of Merit

1

Da der PDC Youth World Champion Dimitri Van den Bergh bereits über die Pro Tour Order of Merit für die Weltmeisterschaft qualifiziert war, wurde ein zusätzlicher dritter Platz über den PDPA Qualifier vergeben.

Das obere Viertel wurde von Titelverteidiger Michael van Gerwen dominiert. Dieser bezwang zunächst Landsmann Christian Kist in der ersten Runde.[19] Anschließend verlor er gegen James Wilson kein einziges der gespielten zwölf Legs[20] und besiegte auch Gerwyn Price komfortabel.[21] So kam es im Viertelfinale, wie schon bei den Turnierauflagen von 2016 und 2017 zum Aufeinandertreffen mit dem ehemaligen Weltmeister Raymond van Barneveld. Hierbei ging van Gerwen früh in Führung, verpasste aber eine Chance im fünften Satz, um mit 4:1 in Führung zu gehen und sah sich schließlich mit einem Spielstand von 3:3 konfrontiert. Beide Spieler gewannen je einen weiteren Satz. Letztlich gewann van Gerwen den entscheidenden neunten Satz mit 3:1 und stand somit im Halbfinale.[22]

Im zweiten Viertel verlor der an Nummer vier gesetzte Daryl Gurney überraschend in der zweiten Runde gegen John Henderson.[23] Debütant Rob Cross dagegen bezwang Michael Smith in selbiger Runde, obwohl Smith zwei Darts zum Sieg hatte. Cross schlug dann auch Henderson und traf damit im Viertelfinale auf den amtierenden Jugend-Weltmeister Dimitri Van den Bergh.[24] Dieser hatte zuvor den an Position fünf gesetzten Mensur Suljović im Achtelfinale bezwungen. Im besagten Viertelfinale hatte Cross den besseren Start und führte zwischenzeitlich mit 4:1 gegen den Belgier. Van den Bergh jedoch schlug seinerseits mit drei nacheinander gewonnenen Sätzen zurück. Den letzten Satz gewann aber Cross mit 3:1, der sich somit für das Halbfinale qualifizierte.[22]

Die beiden höchstgesetzten Spieler im dritten Viertel mussten sich früh von dem Turnier verabschieden. Der zweifache Weltmeister Adrian Lewis verlor völlig überraschend gegen den deutschen Qualifikanten Kevin Münch[25] - eine Niederlage die den Engländer in der Weltrangliste weit zurückwarf. Seither schaffte Lewis es nicht mehr zurück in die Top 16 der Weltrangliste. Der an zwei gesetzte Peter Wright verlor ebenso überraschend gegen Jamie Lewis, der sich erst auf dem letzten möglichen Weg, dem PDPA Qualifier, qualifiziert hatte.[26] Der Waliser Lewis schlug dann auch den ungesetzten James Richardson im Achtelfinale und war somit der erste Spieler, der aus der Vorrunde heraus ein Viertelfinale bei dem Turnier erreichte. Hier konnte er Darren Webster ohne Satzverlust bezwingen und stand damit als großer Außenseiter im Halbfinale.[22]

Zwei ehemalige Weltmeister standen sich mit Gary Anderson und dem sechzehnmaligen Titelträger und zum letzten Mal teilnehmenden Phil Taylor im letzten Viertelfinale gegenüber. Anderson hatte zuvor die Begegnung mit dem 63-jährigen Singapurer Paul Lim überstanden. Dieses Spiel blieb vielfach durch ein Leg in Erinnerung, bei dem Lim beinahe einen Neundarter gezeigt hätte. Der Veteran hatte 1990 den ersten Neundarter überhaupt bei einer Weltmeisterschaft geworfen.[20][27] Taylor hatte es in den Runden zuvor jeweils mit Engländern zu tun und schlug dabei Chris Dobey in der ersten Runde.[28] Anschließend war er gegen den von den Zuschauern gnadenlos ausgepfiffenen Justin Pipe erfolgreich. Pipe hatte in seiner Erstrundenbegegnung mit Bernie Smith bei Matchdarts seines Konkurrenten laut gehustet, was ihm von den britischen Medien als Unsportlichkeit ausgelegt wurde.[29] Im Achtelfinale setzte sich Taylor gegen Keegan Brown durch.[30] Im Viertelfinale erspielte sich Taylor eine 4:1-Führung, nachdem er sechs Legs in Folge gewonnen hatte. Anderson hielt noch einmal dagegen und gewann zwei weitere Sätze, doch im achten Satz nutzte Taylor mehrere Fehler auf die Doppelfelder seitens Anderson und zog mit dem 5:3-Sieg ins Halbfinale ein.[22]

Das Halbfinale zwischen Taylor und Lewis wurde als erstes gespielt und, obwohl Lewis den ersten Satz für sich entschied, von Taylor dominiert. Dieser gewann die folgenden drei Sätze. Lewis hatte in allen dieser Sätze Möglichkeiten diesen zu gewinnen, hätte also potenziell mit 4:0 führen können. Taylor gewann auch die nächsten beiden Sätze, bevor Lewis die ersten beiden Legs des siebten Satzes für sich entschied. Taylor profitierte jedoch erneut von missglückten Doppel-Versuchen seines Kontrahenten und entschied auch diesen Satz für sich. Er war damit für sein einundzwanzigstes Weltmeisterschaftsfinale qualifiziert.[31]

Das zweite Halbfinale wird von vielen Experten als eines der besten Dartmatches aller Zeiten angesehen. Debütant Cross, dem kaum jemand größere Chancen zuerkannte, nahm es mit dem amtierenden Weltmeister van Gerwen auf. Die ersten acht Sätze teilten die Spieler zu gleichen Teilen untereinander auf. Cross ging dabei jeweils mit einem Satz in Führung, van Gerwen glich jeweils aus. Michael van Gerwen gelang es dann im neunten Satz, erstmals den Anwurf seines Gegners zu durchbrechen und ging seinerseits mit 5:4 in Führung. Er hatte nun Anwurf im zehnten Satz zum Sieg, aber Cross gab nicht auf und gewann diesen Satz mit 3:1, sodass ein entscheidender letzter Satz nötig wurde. Im elften Satz – der mit zwei Legs Vorsprung gewonnen werden musste bis das elfte Leg erreicht würde, vergab Cross einen Matchdart auf dem Bullseye beim Stand von 3:2 Legs zu seinen Gunsten. Van Gerwen drehte den Spielstand und stellte auf 5:4 in den Legs. Beide Spieler standen sichtlich unter Druck, sodass van Gerwen im zehnten Leg fünf Matchdarts ausließ. Dann traf Cross die Doppel-18 und erzwang ein Sudden-Death-Leg. In diesem Leg vergaben beide Speier Matchdarts auf der Doppel-16, bevor Cross seinen Pfeil in der Doppel-8 versenkte und damit in das Finale einzog. Erstmals seit 2008, als Kirk Shepherd dies gelang, stand damit wieder ein Debütant im Finale.[31]

Im Finale an Neujahr 2018 hatte Phil Taylor eigentlich das Ausbullen gewonnen, entschied sich aber Cross beginnen zu lassen. Rob Cross verteidigte den ersten Satz mit 3:1 und durchbrach Taylors Anwurf im zweiten Satz zum selben Spielstand. Den dritten Satz gewann der Debütant gar mit 3:0. Taylor schlug dann seinerseits mit einem 3:0 im vierten Satz zurück. Im fünften Satz verpasste er knapp einen Neundarter auf der Doppel-12. Cross gewann dieses Leg noch und auch die folgenden zwei - 4:1. Nach wiederum jeweils einem Break im sechsten und siebten Satz war Cross nun sogar mit 6:1 in Front. Taylor gewann den achten Satz noch einmal mit 3:0, aber Cross hielt seinen Anwurf im ersten Leg des neunten Satzes und traf Doppel-8 zum Break. Es fehlte ihm somit nur noch ein Leg zum Sieg. In diesem letzten Leg krönte sich Cross mit einem 140er-Finish über Treble-18, Treble-18, Doppel-16 zum Weltmeister.[32]

Bei der Weltmeisterschaft 2018 wurden insgesamt £ 1.800.000 an Preisgeldern ausgeschüttet, £ 150.000 mehr als bei der Weltmeisterschaft 2017.[33] Das Preisgeld wurde unter den Teilnehmern wie folgt verteilt:

Position (Anzahl der Spieler) Preisgeld
Gewinner (1) £ 400.000
Finalist (1) £ 170.000
Halbfinalisten (2) £ 85.000
Viertelfinalisten (4) £ 40.000
Achtelfinalisten (8) £ 27.000
Verlierer der 2. Runde (16) £ 18.500
Verlierer der 1. Runde (32) £ 11.000
Verlierer der Vorrunde (8) £ 4.500
Nine dart finish (1 2) £ 25.000
£ 1.800.000

2

Sollten mehrere Spieler ein Nine dart finish werfen, würde das Preisgeld geteilt.

Die Vorrunde (Preliminary Round) wurde vom 15. bis 20. Dezember 2017 ausgetragen. Dabei fand täglich ein Vorrundenspiel, parallel zur ersten Runde, statt. Die Spiele wurden im Modus best of 3 sets ausgetragen. Die Zahl hinter dem Namen gibt den '3-Dart-Average' an, also wie viele Punkte im Schnitt mit drei Darts/Würfen erzielt wurden.

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
1 Jeff Smith 95,39 2 : 0 England Luke Humphries 88,56
2 Brendan Dolan 92,19 2 : 0 Alan Ljubić 85,36
3 Zong Xiaochen 86,97 0 : 2 Bernie Smith 85,90
4 Kenny Neyens 87,21 1 : 2 Jamie Lewis 93,17
5 Japan Seigo Asada 86,65 2 : 1 Australien Gordon Mathers 82,65
6 Kai Fan Leung 81,74 0 : 2 Paul Lim 86,25
7 Vereinigte Staaten Willard Bruguier 83,96 1 : 2 Cody Harris 84,30
8 Russland Alexander Oreschkin 76,70 0 : 2 Kevin Münch 84,66
1. Runde 14.–21. Dez. 2017
best of 5 sets
2. Runde 22.–27. Dez. 2017
best of 7 sets
Achtelfinale 27.–28. Dez. 2017
best of 7 sets
Viertelfinale 29. Dez. 2017
best of 9 sets
1 Niederlande Michael van Gerwen 106,17 3
Niederlande Christian Kist 100,23 1
1 Niederlande Michael van Gerwen 108,65 4
32 England James Wilson 96,02 0
32 England James Wilson 97,94 3
Krzysztof Ratajski 92,59 1
1 Niederlande Michael van Gerwen 100,06 4
16 Gerwyn Price 97,06 2
16 Gerwyn Price 101,55 3
England Ted Evetts 85,60 0
16 Gerwyn Price 96,93 4
17 England Ian White 93,62 1
17 England Ian White 96,89 3
Cody Harris 85,47 1
1 Niederlande Michael van Gerwen 102,91 5
9 Niederlande Raymond van Barneveld 98,76 4
8 England Dave Chisnall 96,75 0
Niederlande Vincent van der Voort 98,90 3
Niederlande Vincent van der Voort 101,17 4
25 England Steve Beaton 94,26 0
25 England Steve Beaton 93,28 3
William O’Connor 91,27 1
Niederlande Vincent van der Voort 93,09 1
9 Niederlande Raymond van Barneveld 101,04 4
9 Niederlande Raymond van Barneveld 102,00 3
England Richard North 91,98 0
9 Niederlande Raymond van Barneveld 102,78 4
24 Australien Kyle Anderson 95,95 1
24 Australien Kyle Anderson 93,08 3
England Peter Jacques 85,79 1
1. Runde 14.–21. Dez. 2017
best of 5 sets
2. Runde 22.–27. Dez. 2017
best of 7 sets
Achtelfinale 27.–28. Dez. 2017
best of 7 sets
Viertelfinale 29. Dez. 2017
best of 9 sets
5 Österreich Mensur Suljović 93,03 3
England Kevin Painter 88,58 0
5 Österreich Mensur Suljović 90,66 4
28 Robert Thornton 93,51 2
28 Robert Thornton 98,67 3
Brendan Dolan 94,83 1
5 Österreich Mensur Suljović 94,35 0
Dimitri Van den Bergh 96,60 4
12 Niederlande Jelle Klaasen 96,73 1
Niederlande Jan Dekker 95,74 3
Niederlande Jan Dekker 97,27 2
Dimitri Van den Bergh 94,91 4
21 England Stephen Bunting 98,14 1
Dimitri Van den Bergh 104,17 3
Dimitri Van den Bergh 98,60 4
20 England Rob Cross 97,13 5
4 Daryl Gurney 100,51 3
Ronny Huybrechts 96,74 1
4 Daryl Gurney 95,58 2
29 John Henderson 95,89 4
29 John Henderson 90,09 3
Marko Kantele 87,21 0
29 John Henderson 92,81 1
20 England Rob Cross 99,77 4
13 England Michael Smith 92,63 3
Steve Lennon 94,95 2
13 England Michael Smith 103,29 3
20 England Rob Cross 102,65 4
20 England Rob Cross 104,12 3
Japan Seigo Asada 92,91 0
1. Runde 14.–21. Dez. 2017
best of 5 sets
2. Runde 22.–27. Dez. 2017
best of 7 sets
Achtelfinale 27.–28. Dez. 2017
best of 7 sets
Viertelfinale 29. Dez. 2017
best of 9 sets
2 Peter Wright 97,90 3
Diogo Portela 91,66 1
2 Peter Wright 103,44 1
Jamie Lewis 107,27 4
31 Jonny Clayton 81,83 0
Jamie Lewis 99,02 3
Jamie Lewis 96,25 4
England James Richardson 89,02 1
15 England Alan Norris 95,41 3
Kim Viljanen 90,38 0
15 England Alan Norris 86,76 1
England James Richardson 86,78 4
18 Kim Huybrechts 86,40 0
England James Richardson 96,91 3
Jamie Lewis 101,26 5
23 England Darren Webster 91,85 0
7 England Adrian Lewis 94,04 1
Kevin Münch 93,48 3
Kevin Münch 81,94 1
Spanien Toni Alcinas 91,11 4
26 Spanien Cristo Reyes 85,26 1
Spanien Toni Alcinas 85,85 3
Spanien Toni Alcinas 88,25 0
23 England Darren Webster 94,54 4
10 Australien Simon Whitlock 87,42 3
Martin Schindler 84,01 1
10 Australien Simon Whitlock 92,16 1
23 England Darren Webster 90,20 4
23 England Darren Webster 90,81 3
Devon Petersen 87,16 2
1. Runde 14.–21. Dez. 2017
best of 5 sets
2. Runde 22.–27. Dez. 2017
best of 7 sets
Achtelfinale 27.–28. Dez. 2017
best of 7 sets
Viertelfinale 29. Dez. 2017
best of 9 sets
6 England Phil Taylor 96,33 3
England Chris Dobey 91,72 1
6 England Phil Taylor 99,37 4
27 England Justin Pipe 90,30 0
27 England Justin Pipe 89,24 3
Bernie Smith 87,11 2
6 England Phil Taylor 101,34 4
England Keegan Brown 96,56 0
11 England James Wade 93,01 2
England Keegan Brown 95,45 3
England Keegan Brown 87,65 4
Österreich Zoran Lerchbacher 87,10 2
22 England Mervyn King 82,89 2
Österreich Zoran Lerchbacher 92,09 3
6 England Phil Taylor 102,02 5
3 Gary Anderson 98,68 3
3 Gary Anderson 100,93 3
Jeff Smith 78,38 0
3 Gary Anderson 97,46 4
Paul Lim 90,60 1
30 Mark Webster 91,67 2
Paul Lim 95,98 3
3 Gary Anderson 95,26 4
England Steve West 92,60 2
14 Niederlande Benito van de Pas 90,58 1
England Steve West 95,97 3
England Steve West 87,92 4
Niederlande Jermaine Wattimena 87,54 1
19 England Joe Cullen 96,11 2
Niederlande Jermaine Wattimena 96,83 3
Halbfinale 30. Dez. 2017
best of 11 sets
Finale 1. Jan. 2018
best of 13 sets
1 Niederlande Michael van Gerwen 102,44 5
20 England Rob Cross 100,97 6
20 England Rob Cross 107,67 7
6 England Phil Taylor 102,26 2
Jamie Lewis 97,35 1
6 England Phil Taylor 99,87 6
Niederlande Michael van Gerwen (1)
Gewinner Obere Hälfte 1
Halbfinale
30. Dezember 2017
best of 11 sets
England Rob Cross (20)
Gewinner Obere Hälfte 2
5 Ergebnis 6
2-3, 3-2, 1-3, 3-2, 2-3, 3-0, 1-3, 3-0, 3-2, 1-3, 5-6
102,44 3-Dart-Average 100,97
63 100+ 57
38 140+ 41
16 180er 15
116 höchstes Finish 161
31,76 % Doppelquote 38,03 %
Besondere Ereignisse: Der elfte und letzte Satz ging aufgrund von Gleichstand in die
Verlängerung und wurde in einem Sudden Death Leg entschieden. Cross vergab
zwei und van Gerwen sechs Matchdarts.
Jamie Lewis
Gewinner Untere Hälfte 1
Halbfinale
30. Dezember 2017
best of 11 sets
England Phil Taylor (6)
Gewinner Untere Hälfte 2
1 Ergebnis 6
3-2, 2-3, 2-3, 2-3, 1-3, 2-3, 2-3
97,35 3-Dart-Average 99,87
36 100+ 42
28 140+ 30
11 180er 5
74 höchstes Finish 100
34,15 % Doppelquote 52,63 %
England Rob Cross (20)
Gewinner Halbfinale 1
Finale
1. Januar 2018
best of 13 sets

England Phil Taylor (6)
Gewinner Halbfinale 2

7 Ergebnis 2
3-1, 3-1, 3-0, 0-3, 3-0, 3-1, 3-1, 0-3, 3-0
107,67 3-Dart-Average 102,26
27 100+ 33
27 140+ 20
11 180er 12
167 höchstes Finish 151
60 % Doppelquote 45,45 %

Im deutschsprachigen Raum hat der Sender Sport1 nahezu alle Spiele des Turniers übertragen; Kommentatoren waren Elmar Paulke und Tomas „Shorty“ Seyler, ab dem Viertelfinale auch Max Hopp, Interviews mit Spielern führte Sascha Bandermann. Im Finale hat Kevin Münch Paulke und Seyler unterstützt. Der Online-Streamingdienst DAZN hat alle Sessions live übertragen, verfügbar waren dabei der englische Originalton oder Kommentare von Claus Müller und Martin Schindler.

England
ENG
Niederlande
NED

SCO

WAL

BEL
Australien
AUS
Österreich
AUT

NIR

GER
Spanien
ESP

FIN

IRL

NZL

SGP

CAN
Japan
JPN

BRA

POL

RSA

CHN

CRO

HKG
Russland
RUS
Vereinigte Staaten
USA
Gesamt
Finale 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2
Halbfinale 2 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4
Viertelfinale 3 2 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8
Achtelfinale 6 3 2 2 1 0 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 16
2. Runde 12 5 4 2 1 2 2 1 1 1 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 32
1. Runde 23 8 4 4 3 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 64
Vorrunde 1 0 0 1 1 1 0 1 1 0 0 0 2 1 1 1 0 0 0 1 1 1 1 1 16
Gesamt 24 8 4 4 4 3 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 72
Spieler Land Runde Spie­le Sets Legs 100+ 140+ 180s Höchstes
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100+
Check­out
Av.%
Ave­rage
gew. verl. gew. verl.
Rob Cross England Sieger 6 29 15 101 82 201 122 66 167 8 47,31 102,05
Phil Taylor England Finale 6 24 12 85 64 202 92 38 151 11 51,63 100,20
Jamie Lewis Halbfinale 6 19 9 74 52 138 95 50 170 8 45,08 99,05
Michael van Gerwen Niederlande Halbfinale 5 21 13 84 63 160 107 48 170 9 48,20 104,05
Darren Webster England Viertelfinale 4 11 8 40 35 101 52 15 160 2 38,13 91,85
Dimitri Van den Bergh Viertelfinale 4 15 8 53 40 111 65 30 134 6 41,74 98,57
Gary Anderson Viertelfinale 4 14 8 51 40 114 63 26 115 5 38,85 98,08
Raymond van Barneveld Niederlande Viertelfinale 4 15 7 54 35 129 87 21 161 5 44,74 101,15
Gerwyn Price Achtelfinale 3 9 5 35 25 67 45 20 114 3 39,86 98,51
James Richardson England Achtelfinale 3 8 5 31 26 67 38 17 106 3 34,22 90,90
John Henderson Achtelfinale 3 8 6 30 28 79 45 11 160 8 46,11 92,93
Keegan Brown England Achtelfinale 3 7 8 31 34 77 34 10 124 5 39,80 93,22
Mensur Suljovic Österreich Achtelfinale 3 7 6 28 26 78 42 5 121 4 36,33 92,68
Steve West England Achtelfinale 3 9 6 36 26 77 46 15 170 6 42,90 92,16
Toni Alcinas Spanien Achtelfinale 3 7 6 29 26 66 39 8 121 2 36,81 88,40
Vincent van der Voort Niederlande Achtelfinale 3 8 4 26 23 63 26 15 156 4 57,27 97,72
Alan Norris England 2. Runde 2 4 4 19 17 39 22 9 131 2 33,97 91,09
Daryl Gurney 2. Runde 2 5 5 22 20 44 33 14 170 2 42,73 98,05
Ian White England 2. Runde 2 4 5 19 18 45 30 8 151 1 52,78 95,26
James Wilson England 2. Runde 2 3 5 10 20 38 19 9 95 0 23,81 96,98
Jan Dekker Niederlande 2. Runde 2 5 5 17 21 41 31 3 128 4 51,20 96,51
Jermaine Wattimena Niederlande 2. Runde 2 4 6 16 22 51 25 2 141 3 35,38 92,19
Justin Pipe England 2. Runde 2 3 6 15 21 42 19 4 96 0 29,47 89,77
Kevin Münch 2. Runde 3 6 5 23 22 50 23 12 158 6 36,42 86,69
Kyle Anderson Australien 2. Runde 2 4 5 17 18 35 28 9 114 2 44,17 94,52
Michael Smith England 2. Runde 2 6 6 27 21 58 24 23 150 3 36,69 97,96
Paul Lim 2. Runde 3 6 6 24 26 56 30 16 118 2 32,25 90,94
Peter Wright 2. Runde 2 4 5 21 19 54 39 11 121 2 42,00 100,67
Robert Thornton 2. Runde 2 5 5 21 23 58 28 11 144 3 52,22 96,09
Simon Whitlock Australien 2. Runde 2 4 5 19 18 40 16 11 127 3 37,64 89,79
Steve Beaton England 2. Runde 2 3 5 14 17 42 26 6 131 3 34,27 93,77
Zoran Lerchbacher Österreich 2. Runde 2 5 6 26 21 77 28 6 122 2 43,57 89,60
Adrian Lewis England 1. Runde 1 1 3 7 10 26 9 3 121 1 43,75 94,04
Benito van de Pas Niederlande 1. Runde 1 1 3 5 11 17 11 1 124 2 38,46 90,58
Bernie Smith 1. Runde 2 4 3 15 14 39 16 4 146 4 42,31 87,29
Brendan Dolan 1. Runde 2 3 3 15 10 37 17 4 126 6 61,89 93,51
Chris Dobey England 1. Runde 1 1 3 8 11 17 8 6 104 1 53,33 91,72
Christian Kist Niederlande 1. Runde 1 1 3 4 11 17 13 2 86 0 44,44 100,23
Cody Harris 1. Runde 2 3 4 13 15 48 13 4 121 2 29,52 84,89
Cristo Reyes Spanien 1. Runde 1 1 3 7 11 20 8 3 118 1 35,00 85,26
Dave Chisnall England 1. Runde 1 0 3 4 9 21 6 2 132 1 66,67 96,75
Devon Petersen 1. Runde 1 2 3 8 11 21 15 4 60 0 32,00 87,16
Diogo Portela 1. Runde 1 1 3 5 11 16 7 3 99 0 62,50 91,66
James Wade England 1. Runde 1 2 3 9 12 21 12 1 110 1 64,29 93,01
Jeff Smith 1. Runde 2 2 3 8 12 21 14 1 170 3 51,95 86,89
Jelle Klaasen Niederlande 1. Runde 1 3 1 ? ? ? ? ? ? ? ? ?
Joe Cullen England 1. Runde 1 2 3 10 10 31 7 5 135 2 52,63 96,11
Jonny Clayton 1. Runde 1 0 3 4 9 12 9 2 104 1 28,57 81,83
Kevin Painter England 1. Runde 1 0 3 2 9 8 9 3 88 0 16,67 88,58
Kim Huybrechts 1. Runde 1 0 3 2 9 10 5 2 16 0 18,18 86,40
Kim Viljanen 1. Runde 1 0 3 3 9 12 8 3 76 0 27,27 90,38
Krzysztof Ratajski 1. Runde 1 1 3 8 10 20 8 1 106 1 57,14 92,59
Mark Webster 1. Runde 1 2 3 10 13 28 11 4 77 0 40,00 91,67
Marko Kantele 1. Runde 1 0 3 3 9 9 8 2 62 0 60,00 67,21
Martin Schindler 1. Runde 1 1 3 6 11 18 10 3 60 0 17,65 84,01
Mervyn King England 1. Runde 1 2 3 7 13 18 12 1 112 1 36,84 82,89
Peter Jacques England 1. Runde 1 1 3 6 11 18 5 5 75 0 28,57 85,79
Richard North England 1. Runde 1 0 3 3 9 12 7 4 40 0 23,08 91,98
Ronny Huybrechts 1. Runde 1 1 3 6 10 22 12 2 112 1 37,50 96,74
Seigo Asada Japan 1. Runde 2 2 4 12 14 37 13 3 120 3 43,42 89,78
Stephen Bunting England 1. Runde 1 1 3 8 10 20 14 4 170 3 53,33 98,14
Steve Lennon 1. Runde 1 2 3 9 11 22 16 6 91 0 37,50 94,95
Ted Evetts England 1. Runde 1 0 3 3 9 11 6 1 76 0 75,00 85,60
William O’Connor 1. Runde 1 1 3 5 9 14 7 6 115 1 21,74 91,27
Alan Ljubic Vorrunde 1 0 2 1 6 10 2 0 56 0 25,00 85,36
Alexander Oreschkin Russland Vorrunde 1 0 2 1 6 5 5 0 10 0 10,00 76,70
Gordon Mathers Australien Vorrunde 1 1 2 5 7 13 10 1 46 0 45,45 82,65
Kai Fan Leung Vorrunde 1 0 2 3 6 15 2 0 52 0 30,00 81,74
Kenny Neyens Vorrunde 1 1 2 5 8 14 4 5 74 0 29,41 87,21
Luke Humphries England Vorrunde 1 0 2 3 6 12 5 0 94 0 75,00 88,56
Willard Bruguier Vereinigte Staaten Vorrunde 1 1 2 5 8 25 5 0 112 1 29,41 83,96
Zong Xiaochen Vorrunde 1 0 2 1 6 11 2 2 40 0 16,67 86,97
Summe 3.324 1.803 660 170 173 41,17 91,40

Die Tabelle nennt alle Spieler, die in einem Match einen Average von mindestens 100 erzielten. Bei mehrfach vertretenen Spielern wird dies durch die Zahl in Klammern angegeben.

# Spieler Runde Average Ergebnis
1  Michael van Gerwen (1) 2. Runde 108,65 Sieg
2 England Rob Cross (1) Finale 107,67 Sieg
3 Jamie Lewis (1) 2. Runde 107,27 Sieg
4  Michael van Gerwen (2) 1. Runde 106,17 Sieg
5 Dimitri Van den Bergh 1. Runde 104,17 Sieg
6 England Rob Cross (2) 1. Runde 104,12 Sieg
7 Peter Wright 2. Runde 103,44 Niederlage
8 England Michael Smith 2. Runde 103,29 Niederlage
9  Michael van Gerwen (3) Viertelfinale 102,91 Sieg
10  Raymond van Barneveld (1) 2. Runde 102,78 Sieg
11 England Rob Cross (3) 2. Runde 102,65 Sieg
12  Michael van Gerwen (4) Halbfinale 102,44 Niederlage
13 England Phil Taylor (1) Finale 102,26 Niederlage
14 England Phil Taylor (2) Viertelfinale 102,02 Sieg
15  Raymond van Barneveld (2) 1. Runde 102,00 Sieg
16 Gerwyn Price 1. Runde 101,55 Sieg
17 England Phil Taylor (3) Achtelfinale 101,34 Sieg
18 Jamie Lewis (2) Viertelfinale 101,26 Sieg
19  Vincent van der Voort 2. Runde 101,17 Sieg
20  Raymond van Barneveld (3) Achtelfinale 101,04 Sieg
21 England Rob Cross (4) Halbfinale 100,97 Sieg
22 Gary Anderson (5) 1. Runde 100,93 Sieg
23 Daryl Gurney 1. Runde 100,51 Sieg
24  Christian Kist 1. Runde 100,23 Niederlage
25  Michael van Gerwen (5) Achtelfinale 100,06 Sieg

Die Tabelle nennt alle Matches, in denen die addierten Averages beider Spieler mindestens 200 ergeben.

# Sieger Gegner Addierte Averages Runde
1 Jamie Lewis (107,27) Peter Wright (103,44) 210,71 2. Runde
2 England Rob Cross (107,67) England Phil Taylor (102,26) 209,93 Finale
3  Michael van Gerwen (106,17)  Christian Kist (100,23) 206,40 1. Runde
4 England Rob Cross (102,65) England Michael Smith (103,29) 205,94 2. Runde
5  Michael van Gerwen (108,65) England James Wilson (96,02) 204,67 2. Runde
6 England Rob Cross (100,97)  Michael van Gerwen (102,44) 203,41 Halbfinale
7 Dimitri Van den Bergh (104,17) England Stephen Bunting (98,14) 202,31 1. Runde
8  Michael van Gerwen (102,91)  Raymond van Barneveld (98,76) 201,67 Viertelfinale
9 England Phil Taylor (102,02) Gary Anderson (98,68) 200,70 Viertelfinale
  1. PDC Order of Merit in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  2. PDC Pro Tour Order of Merit in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  3. PDC World Championship Qualifiers in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  4. PDC Youth World Championship in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  5. Tom Kirby Memorial Trophy in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  6. PDC World Germany Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  7. PDC World New Zealand Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  8. PDC World Russia Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  9. PDC World Asia North and East Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  10. PDC World Japan Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  11. PDC World Asia South and West Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  12. PDC World East European Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  13. PDC European Order of Merit in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  14. PDC World South European Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  15. PDC North American Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  16. PDC World South and Central America Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  17. PDC World China Qualifying Event in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  18. PDC Order of Merit in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)
  19. Michael van Gerwen beats Christian Kist in World Darts Championship first round. Abgerufen am 26. August 2024 (englisch).
  20. a b Michael van Gerwen, Gary Anderson and Mensur Suljovic victorious. Abgerufen am 26. August 2024 (englisch).
  21. Press Association: Michael van Gerwen holds off Gerwyn Price in World Championship darts. In: The Guardian. 28. Dezember 2017, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 26. August 2024]).
  22. a b c d William Hill World Darts Championship Quarter-Finals. 29. Dezember 2017, abgerufen am 26. August 2024 (englisch).
  23. PDC World Championship: Gurney beaten by Henderson in London. In: BBC Sport. 23. Dezember 2017 (bbc.com [abgerufen am 26. August 2024]).
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  25. Niall McVeigh: Adrian Lewis beaten by Kevin Münch in latest world championship upset. In: The Guardian. 19. Dezember 2017, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 26. August 2024]).
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  27. Paul Lim's nine-dart finish at Lakeside revisited 25 years on. In: BBC Sport. 31. Dezember 2014 (bbc.com [abgerufen am 26. August 2024]).
  28. Peter Mason: 'Tired' Phil Taylor beats Chris Dobey in World Darts Championship first round. In: The Guardian. 15. Dezember 2017, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 26. August 2024]).
  29. Mike Walters: Justin Pipe booed as he returns to play second-round match after 'cough-gate'. 23. Dezember 2017, abgerufen am 26. August 2024 (englisch).
  30. William Hill World Darts Championship Day 12. 28. Dezember 2017, abgerufen am 26. August 2024 (englisch).
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  33. PDC World Darts Championship 2018 in der Datenbank von DartsDatabase.co.uk (englisch)

Die WDC wurde 1992 in Konkurrenz zur BDO gegründet und trägt seit 1994 ihre eigene Weltmeisterschaft aus. Im Juni 1997 änderte sie ihren Namen zu PDC. Die BDO wurde im Jahr 2020 aufgelöst, demnach trägt sie keine Weltmeisterschaft mehr aus. Stattdessen richtet nun die WDF eine eigene Weltmeisterschaft aus. Der mitunter ebenfalls als Weltmeisterschaft bezeichnete WDF World Cup wird nicht als World Professional Darts Championship gezählt.