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Peter Cetera – Wikipedia

Peter Cetera bei Night of the Proms, 2017

Peter Paul Cetera (* 13. September 1944 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Bassist. Bekannt wurde er mit der Rockband Chicago, die er 1985 verließ. Danach war er als Solokünstler erfolgreich.

Nachdem Cetera in den 1960er Jahren bereits erste Erfahrungen in der Band The Exceptions gesammelt hatte, wurde er 1967 Mitglied von The Big Thing, die sich später in Chicago Transit Authority und dann in Chicago umbenannte, mit denen er in den folgenden Jahren erfolgreich war. 1985 stieg er zugunsten einer Solokarriere aus der Band aus. Seine erste Solo-Single nach der Trennung von Chicago, Glory of Love, schaffte es auf Anhieb auf Platz 1 in den US-Charts und ist Bestandteil des Soundtracks von Karate Kid II – Entscheidung in Okinawa. Im Duett mit Amy Grant und dem Song The Next Time I Fall konnte er diesen Erfolg im selben Jahr wiederholen.

Peter Cetera in Los Angeles, 2004

Sein Lied Save Me war 1989 der Titelsong der ersten Staffel der US-Serie Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu.

Peter Cetera versuchte sich auch als Schauspieler. Neben einem Auftritt in einem Fernsehfilm 1991 war er in Harley Davidson 344 (1973) in einer Nebenrolle zu sehen.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1981 Peter Cetera US143
(10 Wo.)US

Erstveröffentlichung: Dezember 1981

1986 Solitude/Solitaire DE48
(7 Wo.)DE
CH17
(7 Wo.)CH
UK56
(4 Wo.)UK
US23

Platin

Platin


(43 Wo.)US

Erstveröffentlichung: 23. Juni 1986

1988 One More Story DE51
(5 Wo.)DE
US58
(18 Wo.)US

Erstveröffentlichung: August 1988

1992 World Falling Down CH37
(1 Wo.)CH
US163
(9 Wo.)US

Erstveröffentlichung: 16. Juni 1992

1995 One Clear Voice CH33
(3 Wo.)CH

Erstveröffentlichung: August 1995

2001 Another Perfect World

Erstveröffentlichung: 28. März 2001

2004 You Just Gotta Love Christmas

Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2004

2005 Live in Salt Lake City

Greatest Hits Live (16 Titel)

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1997 You’re the Inspiration: A Collection US134
(13 Wo.)US

Erstveröffentlichung: 20. Mai 1997

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1986 Glory of Love
Solitude/Solitaire
DE24
(13 Wo.)DE
AT11
(8 Wo.)AT
CH5
(13 Wo.)CH
UK3

Silber

Silber


(13 Wo.)UK
US1
(21 Wo.)US

Erstveröffentlichung: Mai 1986

The Next Time I Fall
Solitude/Solitaire
UK78
(3 Wo.)UK
US1
(21 Wo.)US

Erstveröffentlichung: September 1986
feat. Amy Grant

Big Mistake
Solitude/Solitaire
US61
(6 Wo.)US

Erstveröffentlichung: Dezember 1986

1988 One Good Woman
One More Story
UK82
(3 Wo.)UK
US4
(18 Wo.)US

Erstveröffentlichung: Juli 1988

Best Of Times
One More Story
US59
(8 Wo.)US

Erstveröffentlichung: Oktober 1988

1992 Restless Heart
World Falling Down
DE53
(11 Wo.)DE
US35
(20 Wo.)US

Erstveröffentlichung: Juni 1992

Feels Like Heaven
World Falling Down
US71
(8 Wo.)US

Erstveröffentlichung: Dezember 1992
feat. Chaka Khan

1993 Even a Fool Can See
World Falling Down
US68
(13 Wo.)US

Erstveröffentlichung: Juni 1993

1995 Forever Tonight
One Clear Voice
US86
(8 Wo.)US

Erstveröffentlichung: Oktober 1995
feat. Crystal Bernard

1997 You’re the Inspiration
You’re the Inspiration: A Collection
US77
(10 Wo.)US

Erstveröffentlichung: 26. August 1997
feat. Az Yet

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1987 I Wasn’t the One (Who Said Goodbye)
I Stand Alone
US93
(3 Wo.)US

Erstveröffentlichung: 1987
Agnetha Fältskog featuring Peter Cetera

1989 After All
Heart Of Stone
UK84
(3 Wo.)UK
US6

Gold

Gold


(20 Wo.)US

Erstveröffentlichung: 21. Februar 1989
Cher featuring Peter Cetera

1991 Voices That Care US11
(16 Wo.)US

Erstveröffentlichung: 1991
mit Voices That Care

1997 Hard to Say I’m Sorry
Az Yet
DE72
(9 Wo.)DE
UK7
(7 Wo.)UK
US8
(34 Wo.)US

Erstveröffentlichung: 4. Februar 1997
Az Yet featuring Peter Cetera

  • 2022: Love, Glory, Honor & Heart - The Complete Full Moon and Warner Bros. Recordings 1981-1992
  1. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK US
Personendaten
NAME Cetera, Peter
ALTERNATIVNAMEN Cetera, Peter Paul (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Bassist
GEBURTSDATUM 13. September 1944
GEBURTSORT Chicago