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Porsche 934 – Wikipedia

Porsche
Bild
Bild

Porsche 934, eingesetzt von Kremer Racing beim
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976

934
Produktionszeitraum: 1976–1977
Klasse: Rennwagen
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren:
3,0 Liter
(357–441 kW)
Länge: 4291 mm
Breite: 1875 mm
Höhe: 1304 mm
Radstand: 2268–2271 mm
Leergewicht: 1120–1130 kg
Vorgängermodell Porsche 911 Carrera RSR 3.0

Der Porsche 934, auch Porsche Turbo RSR[1][2] genannt, ist ein GT-Rennwagen, der von 1976 bis 1977 auf Basis des Porsche 930 produziert wurde. Private Rennteams setzten das nach dem FIA-Reglement der Gruppe 4 aufgebaute Fahrzeug bis 1986 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft, der 1. Division der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) und der von der nordamerikanischen IMSA veranstalteten GT-Serie ein. Von 1976 bis 1982 fuhr der Porsche 934 im 24-Stunden-Rennen von Le Mans.

Anfänglich war der 934 in der DRM und der IMSA-GT-Serie sehr erfolgreich und erzielte regelmäßig Platzierungen unter den ersten drei. Mit Aufkommen des leistungsstärkeren Porsche 935, eines Gruppe-5-Fahrzeugs, war der 934 kein Aspirant auf Gesamtsiege mehr. Er wurde fortan nur noch von kleineren Teams und Amateur-Rennsportlern eingesetzt.

Porsche plante Anfang der 1970er Jahre für die Gruppe 4 gemäß FIA-Reglement einen besonders leicht aufgebauten Rennwagen, der mit dem 3-Liter-Sechszylinder-Boxermotor des Porsche 911 Carrera RS 3.0 und einem Turbolader ausgestattet sein sollte. Die FIA änderte kurzfristig mit Wirkung ab 1976 das für die Gruppe 4 gültige Fahrzeugmindestgewicht, sodass der von Porsche geplante Wagen geringere Siegchancen gehabt hätte.[3] Porsche stoppte daraufhin die weitere Entwicklung und ließ die bisherigen Ergebnisse in die Konstruktion des Porsche 930 einfließen.

Die folgenden Entwicklungen des Gruppe-4-Rennwagens basierten auf dem 930. Geplant war die Herstellung von mindestens 400 Fahrzeugen, um die Homologationsauflagen für GT-Fahrzeuge der Gruppe 4 zu erfüllen.[4] Parallel arbeitete Porsche auch am 935 für die Gruppe 5 und am 936, der in der Gruppe 6 der Sportwagen-Weltmeisterschaft ab 1976 eingesetzt werden sollte. Diese beiden Modelle waren ursprünglich ausschließlich für das Porsche-Werksteam vorgesehen. Der 934 hingegen war von Beginn an für den Einsatz durch Privatteams gedacht und erfüllte die Auflagen, die für Gruppe-4-Fahrzeuge in der GT-Europameisterschaft, der Sportwagen-Weltmeisterschaft und nationalen Meisterschaften galten.[2]

Der unter der Bezeichnung Porsche Turbo RSR vermarktete Rennwagen wurde 1976 in einer ersten Kleinserie von rund 30 Fahrzeugen hergestellt und für 108.000 DM pro Wagen verkauft.[5] Zielgruppe waren die zahlreichen Besitzer eines Porsche 911 Carrera RSR 3.0, denen mit dem 934 ein leistungsfähiges Nachfolgemodell mit Turbomotor angeboten wurde. Ein Jahr später wurden weitere zehn Fahrzeuge für US-Rennteams produziert.[6]

Frontansicht eines Porsche 934 mit dem charakteristischen Bugspoiler

Durch das Gruppe-4-Reglement waren Karosserieänderungen beim Rennwagen gegenüber dem 930-Serienmodell sehr beschränkt. Eines der auffälligsten Unterscheidungsmerkmale waren die Kunststoffverbreiterungen der vorderen und hinteren Kotflügel, die auf die Serienkotflügel aufgenietet wurden und den Wagen auf beiden Seiten um je 50 mm verbreiterten.[7] Die hohe, bis zur Stoßstangenunterkante reichende Bugschürze hatte links und rechts außen Lufteinlässe für die beiden Wasser-Luft-Wärmetauscher des Ladeluftkühlsystems. Die beiderseits weiter innen angeordneten Öffnungen dienten der Belüftung der Vorderradbremsen. In der Mitte der Bugschürze war der Ölkühler platziert.[7] Die Fronthaube, unter der sich beim Serienmodell 930 der Kofferraum verbirgt, hatte beim 934 zwei runde Öffnungen für die Schnelltankanlage. Unter der Haube befanden sich der Kraftstofftank mit 120 Liter Fassungsvermögen, die vorgeschriebene Feuerlöschanlage und die Batterie. Der sonst im Motorraum und somit im Heck befindliche Öltank wurde wegen der besseren Gewichtsverteilung ebenfalls in den Fahrzeugbug verlegt.[7] Da die Verwendung der sonst bei Rennwagen üblichen leichten Kunststoff-Fensterscheiben laut Gruppe-4-Reglement nicht zulässig war, erhielt der Porsche 934 rundum die Glasscheiben des Serienmodells. Um die Steifigkeit der Karosserie zu erhöhen, wurden einige Verstärkungen eingebaut. Der Porsche 934 konnte in allen Serien- und Sonderfarben mit Ausnahme von Metallic-Lackierungen bestellt werden.[2]

Um in der Gruppe 5 der Markenweltmeisterschaft antreten und größere Freiräume beim Fahrzeugaufbau, wie etwa ein geringeres Mindestgewicht, ausschöpfen zu können, bauten viele Rennteams ihre 934 nach den Gruppe-5-Spezifikationen um. Karosserieseitig gehörte zu dem Umbau ein doppelter Heckflügel nach Art des 935. Der Umbausatz wurde direkt von Porsche angeboten. Die umgerüsteten Fahrzeuge wurden als Porsche 934/5 bezeichnet.

Der Innenraum des Porsche 934 war im Vergleich zum Serienmodell weitgehend leer. Für den Fahrer war ein Rennschalensitz mit Sechspunkt-Sicherheitsgurt montiert. Der Beifahrersitz, die hinteren Notsitze und die Bodenverkleidungen entfielen. Zur Sicherung des Piloten und zur Erhöhung der Karosseriesteifigkeit war ein Überrollbügel aus Aluminium eingebaut.[7] Im Armaturenbrett waren außer den Serieninstrumenten für die Motordrehzahl, Öltemperatur und Öldruck zusätzliche Anzeigen für den Ladedruck des Turboladers sowie zur Überwachung des Kraftstoffsystems integriert.[5]

Das Fahrwerk der GT-Rennwagen musste zu großen Teilen dem des Serienmodells entsprechen. Erlaubt waren Modifikationen an Federung, Dämpfung, Achsen und Bremsanlage. Das Ausgangsmodell Porsche 930 hatte bereits eine sehr stabile Radaufhängung und Radführung. So wurden an der Vorderachse die serienmäßigen Radlager verwendet. Die hinteren Aluminiumgusslenker, die ebenfalls der Serie entsprachen, erhielten lediglich festere Unibal-Gelenklager.[5]

Porsche 934 mit BBS-Leichtmetallrädern und Jägermeister-Lackierung des Max-Moritz-Teams, wie er 1976 in der Markenweltmeisterschaft eingesetzt wurde

Das reglementbedingte hohe Fahrzeuggewicht von 1120 kg erforderte verstärkte Stoßdämpfer, um die Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Zu den serienmäßigen Drehstabfedern kamen Schraubenfedern, die in der Höhe verstellbar waren. Der an der Hinterachse eingebaute neuartige Rohrstabilisator sowie der an der Vorderachse bereits beim Porsche 911 Carrera verwendete Stabilisator verliehen dem 934 die nötige Fahrstabilität bei der Einfahrt in Kurven.[5]

Die Bremsanlage enthielt Teile des Porsche 917. Rundum hatte der Wagen innenbelüftete und gelochte metallische Bremsscheiben mit Vierkolben-Aluminium-Bremszangen. Angesprochen wurden die Bremsen über zwei in Vorderachse und Hinterachse aufgeteilte Bremskreise.[5] Zur besseren Kühlung der Vorderradbremsen waren links- und rechts je ein Luftschlauch von einer Öffnung im Bugspoiler zur Bremse verlegt, der den Bremsscheiben Fahrtwind zuleitete. Die Serien-Radnaben wurden durch solche mit Zentralverschluss ersetzt. Dies ermöglichte nicht nur einen schnelleren Radwechsel, sondern ergab auch eine höhere Festigkeit.[8] Der Wagen wurde vorne mit 275/600×16- und hinten mit 325/625×16-Reifen[2] ausgeliefert, die auf dreiteilige BBS-Leichtmetallräder[8] der Dimensionen 10 J × 16 vorne und 12,5 J × 16 hinten aufgezogen waren.[9]

Grundlage für den Motor des Porsche 934 war der 3-Liter-Sechszylinder-Boxermotor aus dem Serienfahrzeug 930 mit der Verkaufsbezeichnung 911 Turbo 3.0. Dieser Motor wurde mit den Erfahrungen vom Rennprototyp 911 Carrera RSR Turbo 2.1 weiter entwickelt. Gegenüber dem Serienmotor wurden die Ein- und Auslasskanäle vergrößert und Nockenwellen wie im Rennprototyp eingebaut. Erstmals in einem Rennwagen Zur Gemischaufbereitung verwendete Porsche eine Bosch-K-Jetronic-Einspritzanlage.[8] Der Motor hatte wie in der Serie eine Einfachzündung.[2] Um den begrenzten Platz im Motorraum besser zu nutzen, wurde das Lüfterrad für die Motorkühlung horizontal eingebaut.[8] Der vom Porsche 917 übernommene Turbolader mit Bypassventil zur Steuerung des maximalen Ladedrucks saß ähnlich wie im Serienwagen unterhalb der Heckschürze. Die Ladeluft für den Turbolader wurde mit zwei Luft-Wasser-Wärmetauschern gekühlt. Diese waren links und rechts neben dem Horizontalgebläse angeordnet und durch ein mit Wasser gefülltes Rohrsystem mit zwei Wasser-Luft-Wärmetauschern in der Frontschürze verbunden.[8] Der Motor mit einem Verdichtungsverhältnis von 6,5 : 1 leistete bei einer Drehzahl von 7000/min anfangs maximal 357 kW (485 PS). Damit hatte der Rennmotor fast die doppelte Motorleistung wie die Ausgangsbasis des 930 mit seinen 191 kW (260 PS).[10]

Am Viergangschaltgetriebe waren gegenüber der Serie nur wenige Änderungen notwendig, da Porsche bereits bei der Konstruktion des 930 ein Getriebe und eine Kupplung entworfen hatte, die die höheren Belastungen im Motorsport verkrafteten.[11] Die Synchronisierung entsprach der des Seriengetriebes. Um die Temperaturen des Getriebes niedrig zu halten, wurde ein Getriebeölkühler in den Heckflügel eingebaut. Die Übersetzung jedes Ganges konnte nach Bedarf verändert werden. Um den Schlupf der Hinterräder beim Beschleunigen aus Kurven heraus zu verringern, wurde ein Sperrdifferential eingebaut, das eine maximale Sperrwirkung von 80 % entwickelte. Die Schaltwege waren gegenüber dem Seriengetriebe des Porsche 930 verkürzt.[9] Mit der längsten Getriebeübersetzung erreichte der Porsche 934 eine Höchstgeschwindigkeit von 303 km/h.[11]

1977 wurde die Motorleistung durch Vergrößerung des maximalen Ladedrucks angehoben. Die zehn in die USA gelieferten Fahrzeuge leisteten bei gleicher Drehzahl von 7000/min maximal 397 kW (540 PS). In der Ausbaustufe von 1979 entwickelte der Motor bei unverändertem Hubraum von 2993 cm³ (multipliziert mit dem Turbofaktor von 1,4 ergab das rund 4200 cm³) seine maximal mögliche Leistung von 441 kW (600 PS) bei 7200/min. Erreicht wurde dies durch größere Einlass- und Auslassventile, eine höhere Verdichtung von 7,0 : 1 statt 6,5 : 1 und durch Anheben des maximalen Ladedrucks auf 1,7 bar. Um die höhere thermische Belastung des Motors zu kompensieren, wurden ein um 22 Liter vergrößerter Öltank und ein größerer Ölkühler eingebaut. In Verbindung mit dem unveränderten Viergangschaltgetriebe erreichte der nun 1130 kg schwere Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h.[9]

Porsche 934 mit Umbau zum Gruppe-5-Porsche 934/5

Die in der Sportwagen-Weltmeisterschaft eingesetzten und nach dem Gruppe-4-Reglement aufgebauten Porsche 934 gewannen in allen Rennen die GT-Klasse.[12] Zusammen mit den Porsche 935 des Martini-Racing-Werksteams sowie des Kremer Teams und mit den vielen von Privatteams eingesetzten Porsche 934/5 konnte Porsche nach 1969, 1970 und 1971 zum vierten Mal die Marken-Weltmeisterschaft gewinnen.[13]

Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erreichte ein vom französischen Porsche-Händler Louis Meznarie eingesetzter und von Hubert Striebig, Anne-Charlotte Verney sowie Hughes Kirschoffer gefahrener Porsche 934 den 11. Platz in der Gesamtwertung.[14] Die 934 der Teams Gelo Racing (Eigentümer: Georg Loos) und Kremer Racing kamen auf die Plätze 16 und 19.

Die in der 1. Division der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) eingesetzten 934 waren den anderen Fahrzeugen wie dem Porsche 911 Carrera RSR 3.0, Ford Capri RS 3100 und Opel Commodore deutlich überlegen. Die bisher sieggewohnten Carrera RSR 3.0 mit 253 kW (345 PS) hatten kaum noch eine Siegchance. Bei zehn DRM-Läufen ging der Sieg neunmal an einen 934. Nur beim Rennen in Kassel-Calden konnte ein Carrera RSR 3.0, gefahren von Jürgen Neuhaus, einen Sieg erringen. Trotz der Dominanz des Porsche 934 in der 1. Division gewann Hans Heyer, der in der 2. Division mit einem Ford Escort RS antrat, den Meistertitel.[15]

In der Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge erreichte bei sieben Rennen sechsmal ein Porsche 934 den Gesamtsieg. Lediglich beim 300-km-Rennen am Nürburgring, an dem auch Gruppe-6-Rennwagen teilnehmen durften, fuhr Reinhold Joest mit einem Porsche 908/4 Turbo auf den ersten Platz.[16] Europameister wurde Toine Hezemans auf einem 934 des Gelo Racing Teams.[17] Nach der Saison 1976 wurde die GT-Europameisterschaft eingestellt.

In der US-amerikanischen Trans-Am-Serie sicherte sich George Follmer auf einem Porsche 934 den Titel.[11] Insgesamt gewannen die in dieser Trans-Am-Saison angetretenen 934 drei von acht Läufen.

Nachdem Porsche den 935 auch an private Rennteams verkaufte, war der rund 150 kg schwerere und rund 66 kW (90 PS) leistungsschwächere 934 grundsätzlich nicht mehr konkurrenzfähig, um auf Podestplatzierungen zu fahren. Gerade in der Sportwagen-Weltmeisterschaft setzten viele finanzstarke Teams den Porsche 935 ein. Der 934 wurde häufig von Amateurrennfahrern und kleineren Rennteams eingesetzt, die mit den Wagen in den Langstreckenrennen meist nur auf Plätze im Bereich von Rang fünf bis zehn fuhren. Lediglich beim 6-Stunden-Rennen von Mosport 1977 errangen Paul Miller und Ludwig Heimrath senior mit dem Porsche 934 einen Gesamtsieg in einem WM-Lauf.[18]

Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1977 pilotierten Bob Wollek, J. P. „Steve“ Wielemans und Philippe Gurdjian den Porsche 934 des Kremer Racing Teams auf den 7. Platz in der Gesamtwertung und verbesserten damit das Vorjahresergebnis.[19]

Mit der Zulassung von Gruppe-5-Rennwagen für die 1. Division und dem Verkauf des 935 an Kundenteams konnte der 934 in der DRM nicht mehr an die großen Erfolge des Vorjahres anknüpfen. Sämtliche Siege in den zehn Rennen der Saison 1977 wurden mit dem 935 eingefahren. Die besten Ergebnisse eines 934 erzielten Edgar Dören und Volkert Merl mit vierten Plätzen in insgesamt drei Rennen. Deutscher Rennsport-Meister wurde Rolf Stommelen mit einem Porsche 935 des Gelo Racing Teams.[20]

In der Trans-Am-Serie wurde der 934 noch erfolgreicher als 1976 eingesetzt. In insgesamt elf Rennen siegten die 934 und 934/5 zehnmal. Nur beim 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen, bei dem auch der Porsche 935 zugelassen war, ging der Sieg an Jacky Ickx und Jochen Mass mit dem Werks-935/77 von Martini Racing.[21] Den Trans-Am-Meistertitel gewann der Kanadier Ludwig Heimrath mit seinem Porsche 934.

Die IMSA hatte 1977 eine Rennserie speziell für GT-Fahrzeuge gegründet, in der Wagen der GTU- sowie der GTO-Klasse, später auch Prototypen der GTP-Klasse starteten. Die in der GTO-Klasse eingesetzten Porsche 934 wurden 1977 in insgesamt vier Rennen auf den 1. Rang pilotiert.[22] Trotz der guten Platzierungen der 934-Rennwagen ging der IMSA-GT-Titel an Al Holbert, der mit seinem Chevrolet Monza vier Rennen gewann.[23]

Die zwischen 1978 und 1982 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft gestarteten 934 wurden meist Klassensieger der GT-Klasse. Jedoch waren die leistungsfähigeren Gruppe-5-Rennwagen wie der Porsche 935, BMW 320i[24] und ab 1980 der Lancia Beta Montecarlo[25] in den Rennen so zahlreich vertreten, dass die Porsche-934-Fahrer in jenen Jahren in der Gesamtwertung bestenfalls noch die Plätze sieben bis zehn erreichten. Ab 1979 starteten parallel auch Sportwagenprototypen der Gruppe 6 in den Weltmeisterschaftsläufen, gegen die der Gruppe-4-Rennwagen ebenfalls chancenlos war. Das beste Rennergebnis mit einem 934 in diesem Zeitraum erreichten Edgar Dören und Angelo Pallavicini, die 1981 beim 6-Stunden-Rennen von Pergusa den vierten Platz in der Gesamtwertung belegten.[26] So wurde der 934 von immer weniger Teams und Amateurrennfahrern eingesetzt, von denen viele stattdessen auf einen Porsche 935 oder den ab 1981 angebotenen, kostengünstigeren Porsche 924 Carrera GTR umstiegen. 1982 wurde der 934 letztmals in der Sportwagen-Weltmeisterschaft eingesetzt,[27] da ab der Saison 1983 nur noch Rennwagen der Gruppen B und C zugelassen waren.

Die beste Platzierung mit einem 934 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erreichten 1979 die Schweizer Herbert Müller, Angelo Pallavicini und Marco Vanoli, die auf den vierten Gesamtrang fuhren.[28]

In den Saisons der Trans-Am-Serie 1978 und 1979 setzten nur wenige Fahrer den 934 ein. Dort wurden inzwischen ebenfalls der leistungsfähigere Porsche 935 oder die amerikanischen Modelle Chevrolet Monza und Chevrolet Corvette bevorzugt. Die letzte Top-Ten-Platzierung für einen 934 in der Trans-Am-Serie erreichte 1979 Roy Woods vom Vasek Polak Racing Team beim Rennen von Laguna Seca. Er fuhr dort mit dem Gruppe-4-Rennwagen auf den 8. Gesamtplatz.[29] Ab 1980 startete der 934 und auch der 935 nicht mehr in der Trans-Am-Serie.

In der IMSA-GT-Serie wurde der Porsche 934 ab 1978 ebenfalls nur noch von wenigen Rennteams eingesetzt. Die besten Platzierungen erzielten 1978 die Brüder Bill und Don Whittington, die zu jedem Rennen jeweils mit einem 934/5 und einem 935 antraten, wobei sie sich auf den Fahrzeugen abwechselten. Beim 100-Meilen-Rennen von Sears Point pilotierte Don Whittington den 934/5 auf den zweiten Rang.[30] Danach wurde der 934 in der IMSA-GT-Serie nur noch vereinzelt gefahren. Jedoch bestritt der US-Rennfahrer Chester Vincentz mit seinem Electrodyne Racing Team zwischen 1982 und 1984 wieder komplette IMSA-GT-Saisons auf einem 934 und schloss die Rennen regelmäßig mit Platzierungen unter den besten zehn ab. 1983 setzte auch das Team Personalized Autohaus um den Fahrer Wayne Baker einen Porsche 934 in der IMSA-GT-Serie ein. Beim 12-Stunden-Rennen von Sebring erreichten Wayne Baker, Jim Mullen und Kees Nierop mit dem Wagen einen unerwarteten Erfolg, als sie das Rennen als Sieger beendeten.[31]

Spätestens mit der Zulassung von Gruppe-C-Rennwagen wie dem Porsche 962 ab 1985[32] in der GTP-Klasse der IMSA-GT-Serie war der rund zehn Jahre alte Porsche 934 – auch als Gruppe-5-Version – technisch veraltet. Jedoch starteten einige wenige Teams weiterhin mit ihren Gruppe-4-Wagen in der GTO-Klasse, deren Rennen getrennt von der GTP stattfanden. Das beste Resultat mit einem 934 erreichte 1986 Chester Vincentz, der beim Rennen von Road Atlanta den zweiten Gesamtplatz belegte.[33]

Nach der IMSA-GT-Saison 1986 wurde der Porsche 934 nicht mehr in Rundstreckenrennen mit Meisterschaftsstatut eingesetzt. Damit endete die zehnjährige Einsatzgeschichte dieses erfolgreichen GT-Rennwagens.

In den Tabellen sind je Rennen maximal die ersten zehn Ränge aufgelistet, auf denen sich ein Porsche 934 platzierte.

1976

934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
6-Stunden-Rennen von Mugello
3 7 Egon Evertz Leo Kinnunen
Egon Evertz
934 Turbo 3,0 l
6 18 Gelo Racing Team Australien Tim Schenken
Rolf Stommelen
934 Turbo 3,0 l
7 9 Italien Gabriele Gottifredi Italien Angelino Lepri
Italien Gabriele Gottifredi
Italien Girolama Capra
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
5 12 Italien Jolly Club Italien Giorgio Schön
Italien Luigi Tommasi
Italien Giuseppe Bianco
934 Turbo 3,0 l
7 9 Italien Scuderia Brescia Corse Italien Gabriele Gottifredi
Italien Girolama Capra
Italien Ruggero Parpinelli
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
3 16 Egon Evertz Leo Kinnunen
Egon Evertz
934/5 3,0 l
5 26 Egon Evertz Italien Lella Lombardi
Heinz Martin
934 Turbo 3,0 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
2 6 Gelo Racing Team Niederlande Toine Hezemans
Australien Tim Schenken
934/5 3,0 l
3 25 Max Moritz Helmut Kelleners
Reinhardt Stenzel
Vereinigtes Königreich Derek Bell
934 Turbo 3,0 l
4 5 Claude Haldi Claude Haldi
Markus Hotz
934/5 3,0 l
5 3 Jürgen Kannacher Niederlande Gijs van Lennep
Hartwig Bertrams
934/5 3,0 l
6 26 Eberhard Sindel Helmut Bross
Eberhard Sindel
934 Turbo 3,0 l
10 24 Max Moritz Vereinigtes Königreich Derek Bell
Günter Steckkönig
Reinhardt Stenzel
Helmut Kelleners
934 Turbo 3,0 l
1000-km-Rennen von Zeltweg
3 5 GVEA Claude Haldi
Peter Zbinden
934/5 3,0 l
5 10 Italien Gabriele Gottifredi Italien Girolama Capra
Italien Gabriele Gottifredi
934 Turbo 3,0 l
9 6 Valvoline Germany Eberhard Sindel
Günter Steckkönig
934/5 3,0 l
10 9 Italien Jolly Club Italien Silvano Frisori
Italien Alessandro Moncini
934/5 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
2 6 Egon Evertz Leo Kinnunen
Niederlande Toine Hezemans
Egon Evertz
934/5 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Dijon
4 9 Egon Evertz Leo Kinnunen
Egon Evertz
934/5 3,0 l
5 11 Audio - Vision Rister S.A. Claude Haldi
Herbert Müller
934/5 3,0 l
8 7 Porsche Kremer Racing Jürgen Barth
Reinhold Joest
Frankreich Bob Wollek
934 Turbo 3,0 l
10 41 Eberhard Sindel Eberhard Sindel
Günter Steckkönig
934/5 3,0 l
300-km-Rennen auf dem Nürburgring
2 51 Gelo Racing Team Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
4 53 Max Moritz Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
7 52 Gelo Racing Team Australien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
8 54 Max Moritz Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
9 56 Hartwig Bertrams Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l

934er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1976

Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1976
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
1 12 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
2 14 Jägermeister Max Moritz Team Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
3 6 Vaillant Kremer Team Frankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
4 3 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
6 10 Valvoline Deutschland Eberhard Sindel 934 Turbo 3,0 l
9 11 Richard Leder Richard Leder 934 Turbo 3,0 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
1 9 Vaillant Kremer Team Frankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
2 Tebernum Racing Georg Loos KG Australien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
3 2 Jägermeister Max Moritz Team Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
6 23 Egon Evertz Schweißtechnik KG Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
8 10 Porsche Kremer Racing Team Gerhard Holup 934 Turbo 3,0 l
10 6 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
Preis von Baden, Hockenheimring
1 7 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 5 Vaillant Kremer Team Frankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
3 1 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
4 2 Jägermeister Max Moritz Team Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
5 10 Egon Evertz Schweißtechnik KG Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
7 6 Porsche Kremer Racing Team Gerhard Holup 934 Turbo 3,0 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1 6 Vaillant Kremer Team Frankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
2 4 Jägermeister Max Moritz Team Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
7 5 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
9 10 Pallvano Corse Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
1 2 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 3 Tebernum Racing Georg Loos KG Australien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
3 7 Jägermeister Max Moritz Team Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
4 Claude Haldi 934 Turbo 3,0 l
5 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
6 6 Egon Evertz Schweißtechnik KG Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
7 12 Porsche Kremer Racing Team Gerhard Holup 934 Turbo 3,0 l
8 11 Valvoline Deutschland Eberhard Sindel 934 Turbo 3,0 l
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring
1 24 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 2 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
3 Egon Evertz Schweißtechnik KG Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Hessen-Preis, Kassel-Calden
5 6 Mebro Racing Volkert Merl 934 Turbo 3,0 l
6 17 Kannacher GT-Racing Anton Stocks 934 Turbo 3,0 l
Int. AvD-Preis der Nationen, Hockenheim
1 101 Tebernum Racing Georg Loos KG Australien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
2 103 Vaillant Kremer Team Frankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
3 107 Egon Evertz Schweißtechnik KG Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
4 104 Vaillant Kremer Team Gerhard Holup 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
1 Tebernum Racing Georg Loos KG Australien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
2 9 Egon Evertz Schweißtechnik KG Leo Kinnunen 934 Turbo 3,0 l
3 5 Vaillant Kremer Team Frankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
4 24 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
ADAC-Preis von Baden-Württemberg und Hessen, Hockenheim
1 4 Vaillant Kremer Team Frankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
2 7 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
3 9 Jägermeister Max Moritz Team Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
4 8 Tebernum Racing Georg Loos KG Australien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
5 10 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
6 2 Egon Evertz Schweißtechnik KG Leo Kinnunen 934 Turbo 3,0 l
7 6 Vaillant Kremer Team Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
8 5 Vaillant Kremer Team Claude Haldi 934 Turbo 3,0 l

934er Ergebnisse Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge 1976

Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge 1976
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
2 51 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
4 53 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
7 52 Tebernum Racing Georg Loos KG Australien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
8 54 Jägermeister Max Moritz Team Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
9 56 Hartwig Bertrams Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
Euro GT Zeltweg, Österreichring
1 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 Vaillant Kremer Team Frankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
3 Hartwig Bertrams Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
8 Pallvano Corse Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1 1 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 4 Jägermeister Max Moritz Team Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
3 5 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
4 8 Kannacher GT-Racing Jürgen Kannacher 934 Turbo 3,0 l
5 10 Pallvano Corse Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
6 15 Österreich Franz Konrad Österreich Franz Konrad 934 Turbo 3,0 l
Euro GT Misano, Misano
1 Italien Jolly Club Italien Giuseppe Tambone („Tambauto“) 934 Turbo 3,0 l
2 Pallvano Corse Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
5 Italien Girolamo Capra 934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Monza
1 1 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans
Australien Tim Schenken
Klaus Ludwig
934 Turbo 3,0 l
2 2 Tebernum Racing Georg Loos KG Australien Tim Schenken
Klaus Ludwig
Niederlande Toine Hezemans
934 Turbo 3,0 l
3 Jägermeister Max Moritz Team Vereinigtes Königreich Derek Bell
Helmut Kelleners
Reinhardt Stenzel
934 Turbo 3,0 l
4 Italien Jolly Club Italien Giuseppe Tambone („Tambauto“)
Italien Luigi Tommasi
934 Turbo 3,0 l
5 Pallvano Corse Angelo Pallavicini
Paul Keller
934 Turbo 3,0 l
Euro GT Imola, Imola
1 9 Vaillant Kremer Team Frankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
2 Vaillant Kremer Team Hans Heyer 934 Turbo 3,0 l
3 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
4 1 Tebernum Racing Georg Loos KG Australien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
6 Italien Girolamo Capra 934 Turbo 3,0 l
7 Claude Haldi 934 Turbo 3,0 l
8 Pallvano Corse Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
Euro GT Hockenheim, Hockenheimring
1 1 Tebernum Racing Georg Loos KG Niederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 3 Tebernum Racing Georg Loos KG Australien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
3 7 Vaillant Kremer Team Hans Heyer 934 Turbo 3,0 l
4 6 Vaillant Kremer Team Frankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
5 8 GVEA Claude Haldi 934 Turbo 3,0 l
6 2 Jägermeister Max Moritz Team Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
8 5 Pallvano Corse Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
1977

934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
10 61 Vereinigte Staaten Brumos Racing Vereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte Staaten Jim Busby
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Mugello
4 18 Italien Jolly Club Italien Arturo Merzario
Italien Giuseppe Bianco
934 Turbo 3,0 l
7 7 Schiller Racing Team Claude Haldi
Frankreich Laurent Ferrier
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
7 9 Italien Jolly Club Italien Vittorio Brambilla
Italien Giampiero Moretti
934 Turbo 3,0 l
8 10 Schiller Racing Team Claude Haldi
Reinhold Joest
934 Turbo 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
5 6 Porsche Kremer Racing Dieter Schornstein
Götz von Tschirnhaus
934/5 3,0 l
7 32 Schiller Racing Team Claude Haldi
Reinhold Joest
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
3 95 Vereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte Staaten Bob Hagestad
934 Turbo 3,0 l
4 66 Vereinigte Staaten Dick Barbour Performance Vereinigte Staaten Dick Barbour
Vereinigte Staaten Johnny Rutherford
934 Turbo 3,0 l
5 0 Vereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte Staaten Danny Ongais
Vereinigte Staaten Ted Field
934 Turbo 3,0 l
6 59 Vereinigte Staaten Brumos Racing Vereinigte Staaten Peter Gregg
Frankreich Claude Ballot-Léna
Vereinigte Staaten John Gunn
934 Turbo 3,0 l
8 7 Heimrath Racing Ludwig Heimrath senior
Vereinigte Staaten Paul Miller
934 Turbo 3,0 l
10 20 Vereinigte Staaten Vasek Polak Racing Vereinigte Staaten Janet Guthrie
Vereinigte Staaten Randy Lewis
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Mosport
1 7 Heimrath Racing Ludwig Heimrath
Vereinigte Staaten Paul Miller
934/5 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
5 14 Eberhard Sindel Eberhard Sindel
Günter Steckkönig
934/5 3,0 l
6 9 Schiller Racing Team Claude Haldi
Angelo Pallavicini
934 Turbo 3,0 l
10 4 Porsche Kremer Racing Dieter Schornstein
Alain Peltier
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Hockenheim
6 14 Valvoline Germany Eberhard Sindel
Günter Steckkönig
934/5 3,0 l
7 17 Max Moritz Edgar Dören
Eckhard Schimpf
Gerhard Holup
934 Turbo 3,0 l
8 6 Porsche Kremer Racing Dieter Schornstein
Alain Peltier
934 Turbo 3,0 l
10 10 Angelo Pallavicini Angelo Pallavicini
Enzo Calderari
934 Turbo 3,0 l
500-km-Rennen von Le Castellet
10 42 Schiller Racing Team Claude Haldi
Frankreich Laurent Ferrier
934 Turbo 3,0 l

934er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1977

Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1977
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
6 53 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934/5 3,0 l
7 61 Dieter Schornstein Dieter Schornstein 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Goodyear-300-km-Rennen, Nürburgring
5 53 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934/5 3,0 l
6 61 Dieter Schornstein Dieter Schornstein 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
5 53 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934/5 3,0 l
6 61 Dieter Schornstein Dieter Schornstein 934/5 3,0 l
Int. ADAC-Super-Sport-Rennen, Kassel-Calden
4 53 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934/5 3,0 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
7 53 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934/5 3,0 l
8 61 Dieter Schornstein Dieter Schornstein 934/5 3,0 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
6 53 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934/5 3,0 l
7 80 Claude Haldi Claude Haldi 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
4 60 IRS-Firestone-M&H Racemaster Volkert Merl 934/5 3,0 l
5 61 Dieter Schornstein Dieter Schornstein 934/5 3,0 l
Großer Preis von Deutschland, Hockenheimring
8 60 IRS-Firestone-M&H Racemaster Volkert Merl 934/5 3,0 l
9 57 Pallvano Corse Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder
4 53 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934/5 3,0 l
6 61 Dieter Schornstein Dieter Schornstein 934/5 3,0 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
5 56 Valvoline Deutschland Eberhard Sindel 934/5 3,0 l
8 61 Dieter Schornstein Dieter Schornstein 934/5 3,0 l
9 71 Bertram Schäfer 934 Turbo 3,0 l

934er Ergebnisse IMSA 1977

IMSA 1977
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
10 61 Vereinigte Staaten Brumos Racing Vereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte Staaten Jim Busby
934 Turbo 3,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
3 61 Vereinigte Staaten Brumos Racing Vereinigte Staaten Jim Busby
Vereinigte Staaten Peter Gregg
934 Turbo 3,0 l
4 09 Vereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte Staaten Gary Belcher
Vereinigte Staaten John Gunn
934 Turbo 3,0 l
5 0 Vereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte Staaten Danny Ongais
Vereinigte Staaten Hurley Haywood
934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta – I
3 30 Vereinigte Staaten George Dyer Racing Vereinigte Staaten George Dyer 934 Turbo 3,0 l
9 00 Vereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte Staaten Ted Field 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca
1 0 Vereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte Staaten Danny Ongais 934 Turbo 3,0 l
2 61 Vereinigte Staaten Jim Busby Racing Vereinigte Staaten Jim Busby 934 Turbo 3,0 l
3 16 Vereinigte Staaten Vasek Polak Racing Vereinigte Staaten George Follmer 934 Turbo 3,0 l
7 95 Vereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
10 00 Vereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte Staaten Ted Field 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Mid-America
3 95 Vereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
5 09 Vereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte Staaten Gary Belcher 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Lime Rock
2 95 Vereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
5 6 Vereinigte Staaten Dick Barbour Performance Vereinigte Staaten Dick Barbour 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Mid-Ohio – I
8 0 Vereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte Staaten Ted Field 934 Turbo 3,0 l
9 6 Vereinigte Staaten Dick Barbour Performance Vereinigte Staaten Dick Barbour 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Brainerd
1 00 Vereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte Staaten Danny Ongais 934 Turbo 3,0 l
2 95 Vereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
4 30 Vereinigte Staaten George Dyer Racing Vereinigte Staaten George Dyer 934 Turbo 3,0 l
250-Meilen-Rennen von Daytona
1 30 Vereinigte Staaten George Dyer Racing Vereinigte Staaten George Dyer 934 Turbo 3,0 l
2 95 Vereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
3 09 Vereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte Staaten Gary Belcher 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Sears Point
9 28 Vereinigte Staaten Desperado Racing Vereinigte Staaten Clif Kearns 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Pocono
3 95 Vereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
4 4 Vereinigte Staaten Milt Minter 934 Turbo 3,0 l
6 09 Vereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte Staaten Gary Belcher 934 Turbo 3,0 l
8 28 Vereinigte Staaten Desperado Racing Vereinigte Staaten Clif Kearns 934 Turbo 3,0 l
3-Stunden-Rennen von Mid-Ohio
4 95 Vereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte Staaten Bob Hagestad
934/5 3,0 l
5 00 Vereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte Staaten Danny Ongais 934 Turbo 3,0 l
8 44 Vereinigte Staaten Doc Bundy
Vereinigte Staaten Roy Woods
934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta – II
3 95 Vereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
4 00 Vereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte Staaten Danny Ongais 934 Turbo 3,0 l
7 6 Vereinigte Staaten Dick Barbour Performance Vereinigte Staaten Dick Barbour 934 Turbo 3,0 l
10 09 Vereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte Staaten Gary Belcher 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca – II
6 30 Vereinigte Staaten George Dyer Racing Vereinigte Staaten George Dyer 934 Turbo 3,0 l
9 16 Vereinigte Staaten Vasek Polak Racing Vereinigte Staaten George Follmer 934 Turbo 3,0 l
250-Meilen-Rennen von Daytona Finale
1 95 Vereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
3 28 Vereinigte Staaten Desperado Racing Vereinigte Staaten Clif Kearns
Vereinigte Staaten Milt Minter
934 Turbo 3,0 l
1978

934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
6 09 Vereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte Staaten Gary Belcher
Vereinigte Staaten Al Holbert
Vereinigte Staaten Doc Bundy
934/5 3,0 l
10 13 Vereinigte Staaten Hal Shaw Racing Vereinigte Staaten Hal Shaw, Jr.
Vereinigte Staaten Jim Busby
Vereinigte Staaten Howard Meister
934/5 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Dijon
8 31 Angelo Pallavicini Angelo Pallavicini
Peter Bernhard
Enzo Calderari
934 Turbo 3,0 l
9 36 Schweden Kenneth Leim Schweden Kurt Simonsen
Schweden Kenneth Leim
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
7 25 Preben Kristoffersen Eberhard Sindel
Preben Kristoffersen
934 Turbo 3,0 l
8 24 Angelo Pallavicini Angelo Pallavicini
Peter Bernhard
934 Turbo 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
10 10 Max Moritz Anton Fischhaber
Romain Feitler
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Misano
7 18 Angelo Pallavicini Angelo Pallavicini
Edi Kofel
Marco Vanoli
934 Turbo 3,0 l
8 26 Max Moritz Edgar Dören
Gerhard Holup
Eckhard Schimpf
934 Turbo 3,0 l
9 25 Italien Jolly Club Italien Girolama Capra
Italien Gabriele Gottifredi
Italien Michele di Gioia
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
8 24 Max Moritz Edgar Dören
Gerhard Holup
934 Turbo 3,0 l
9 12 Angelo Pallavicini Angelo Pallavicini
Marco Vanoli
934 Turbo 3,0 l

934er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1978

Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1978
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. ADAC-Goodyear-300-km-Rennen, Nürburgring
8 20 Jägermeister Max Moritz Team Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Super-Sport-Rennen, Kassel-Calden
10 25 Hans-Christian Jürgensen 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder
8 31 Jägermeister Max Moritz Team Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
6 20 Jägermeister Max Moritz Team Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
8 41 Jägermeister Max Moritz Team Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l

934er Ergebnisse IMSA 1978

IMSA 1978
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
6 09 Vereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte Staaten Gary Belcher
Vereinigte Staaten Al Holbert
Vereinigte Staaten Doc Bundy
934/5 3,0 l
10 13 Vereinigte Staaten Hal Shaw Racing Vereinigte Staaten Hal Shaw, Jr.
Vereinigte Staaten Jim Busby
Vereinigte Staaten Howard Meister
934/5 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Hallett
4 93 Vereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte Staaten Bill Whittington 934/5 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Lime Rock
4 93 Vereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte Staaten Don Whittington 934/5 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Brainerd
5 93 Vereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte Staaten Bill Whittington 934/5 3,0 l
250-Meilen-Rennen von Daytona
5 93 Vereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte Staaten Don Whittington
Vereinigte Staaten Bill Whittington
934/5 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Sears Point
2 93 Vereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte Staaten Don Whittington 934/5 3,0 l
7 71 Vereinigte Staaten Bruce Canepa 934/5 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Portland
6 93 Vereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte Staaten Don Whittington 934/5 3,0 l
1979

934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979

934er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1979

Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1979
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
10 79 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
Int. AvD Deutschland Trophäe, Hockenheim
9 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
10 72 Autohaus Max Moritz GmbH Jürgen Lässig 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Bavaria-Rennen, Salzburgring
8 Autohaus Max Moritz GmbH Jürgen Lässig 934 Turbo 3,0 l
9 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
7 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
10 Autohaus Max Moritz GmbH Fritz Engelhardt („Harry Hirsch“) 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Trophäe, Zandvoort
8 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
9 Autohaus Max Moritz GmbH Jürgen Lässig 934 Turbo 3,0 l
10 Autohaus Max Moritz GmbH Fritz Engelhardt („Harry Hirsch“) 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder
10 71 Autohaus Max Moritz GmbH Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
10 73 Autohaus Max Moritz GmbH Fritz Engelhardt („Harry Hirsch“) 934 Turbo 3,0 l

934er Ergebnisse IMSA 1979

1980

934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980

934er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1980

934er Ergebnisse IMSA 1980

IMSA 1980
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
50-Meilen-Rennen von Road Atlanta – 2
10 35 Mandy Gonzalez 934 Turbo 3,0 l
1981

934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981

934er Ergebnisse IMSA 1981

IMSA 1981
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
250-Meilen-Rennen von Daytona
4 24 Vereinigte Staaten Ren Tilton 934 Turbo 3,0 l
1982

934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982

934er Ergebnisse IMSA 1982

1983

934er Ergebnisse IMSA 1983

IMSA 1983
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
9 9 Vereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte Staaten Jim Mullen
Vereinigte Staaten Bob Garretson
934 Turbo 3,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
1 9 Vereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte Staaten Jim Mullen
Kees Nierop
934 Turbo 3,0 l
500-km-Rennen von Road Atlanta
8 9 Vereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Riverside
5 9 Vereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte Staaten Jim Mullen
Kees Nierop
934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca
9 9 Vereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte Staaten Wayne Baker 934 Turbo 3,0 l
500-km-Rennen von Charlotte
5 9 Vereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
8 91 Vereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte Staaten Dave White
934 Turbo 3,0 l
3-Stunden-Rennen von Lime Rock
5 9 Vereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Mid-Ohio
4 91 Vereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte Staaten Dave White
934 Turbo 3,0 l
3-Stunden-Rennen von Sears Point
8 9 Vereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
3-Stunden-Rennen von Portland
5 9 Vereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
500-Meilen-Rennen von Pocono
4 91 Vereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
1984

934er Ergebnisse IMSA 1984

1985

934er Ergebnisse IMSA GT 1985

1986

934er Ergebnisse IMSA GT 1986

Der Porsche 934 wurde von 1976 bis 1977 in folgenden Ausführungen produziert und 1979 modifiziert:

Porsche 934: 934 Turbo (1976) 934 Turbo USA (1977) 934 Turbo (1979)
Motor:  6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt),
ein Abgasturbolader mit zwei Ladeluftkühlern
Hubraum:  2994 cm³
Bohrung × Hub:  95,0 × 70,4
Leistung bei 1/min:  357 kW (485 PS) bei 7000 397 kW (540 PS) bei 7000 441 kW (600 PS) bei 7200
Max. Drehmoment bei 1/min:  588 Nm bei 5400 607 Nm bei 5400
Verdichtung:  6,5:1 7,0:1
Ventilsteuerung:  je eine obenliegende Nockenwelle (OHC) mit Kettenantrieb
Kühlung:  Luftkühlung (Gebläse)
Getriebe:  4-Gang-Getriebe, Sperrdifferential, Hinterradantrieb
Bremsen:  Scheibenbremsen (innenbelüftet)
Radaufhängung vorn:  Einzelradaufhängung an Dämpferbeinen und Querlenkern
Radaufhängung hinten:  Einzelradaufhängung an Schräglenkern
Federung vorn:  Drehstabfedern mit zusätzlich verstellbaren Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfer
Federung hinten:  Drehstabfedern mit zusätzlich verstellbaren Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfer
Karosserie:  Selbsttragende Stahlkarosserie mit Kunststoffteilen
Spurweite vorn/hinten:  1481/1506 mm
Radstand 2268 mm 2271 mm
Reifen/Felgen:  VA: 275/600 × 16 auf 10J × 16
HA: 325/625 × 16 auf 12,5J × 16
Maße L × B × H:  4291 × 1875 × 1304 mm
Leergewicht 1120 kg 1130 kg
Höchstgeschwindigkeit:  303 km/h 305 km/h
  • Jürgen Barth, Bernd Dobronz: Porsche 934/935. Die komplette Dokumentation: Entwicklung • Einsatz • Historie. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-613-03348-1
  • Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03241-5
  • Jörg Austen: Porsche 911 Rallye- und Rennsportwagen. Die technische Dokumentation. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02492-6
  • Peter Schneider: Typenkompass Porsche. Renn- und Rennsportwagen seit 1948. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02300-8
  1. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der DRM 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 18. Oktober 2012.
  2. a b c d e Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: 1976 Porsche 934 Coupé. Auf: www.porsche.com/germany/, archiviert vom Original am 6. November 2009; abgerufen am 18. Oktober 2012.
  3. Autobild Video: Urknall in den Siebzigern. In: www.autobild.de. 3. Februar 2011, abgerufen am 12. August 2012.
  4. FIA – Internetseite: Anhang J zum internationalen Automobil-Sportgesetz 1976, Art. 251/Art. 252. (PDF) Auf: www.fia.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. März 2006; abgerufen am 18. Oktober 2012.
  5. a b c d e Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 629.
  6. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 651.
  7. a b c d Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 628.
  8. a b c d e Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 630.
  9. a b c Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 632.
  10. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 264.
  11. a b c Ultimatecarpage.com – Internetseite: Porsche 934. Auf: www.ultimatecarpage.com, abgerufen am 21. Oktober 2012.
  12. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  13. Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Prospekt zum Porsche 924 Weltmeisterschafts-Modell, 1977.
  14. Classicscars – Internetseite: Le Mans-Rennergebnisse 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  15. Teamdan – Internetseite: Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der DRM 1976. Auf: www.teamdan.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 22. Oktober 2012.
  16. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der GT-Europameisterschaft 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  17. Touringracing.net – Internetseite: GT-Europameisterschaft Gesamtergebnis 1976. Auf: touringcarracing.net, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  18. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  19. Classicscars – Internetseite: Le Mans-Rennergebnisse 1977. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  20. Teamdan – Internetseite: Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der DRM 1977. Auf: www.teamdan.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 22. Oktober 2012.
  21. Racing Sports Cars –Internetseite: 6-Stunden-Rennen von Watkin Glen 1977. Auf: www.racingsportscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  22. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1977. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  23. Imsahistory – Internetseite: Al Holbert. Auf: www.imsahistory.com, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. Oktober 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  24. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  25. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  26. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  27. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  28. Classicscars – Internetseite: Le Mans-Rennergebnisse 1979. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  29. Racing Sports Cars –Internetseite: Trans-Am-Rennen von Laguna Seca 1979. Auf: www.racingsportscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  30. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1978. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  31. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1983. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  32. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1985. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.
  33. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA GT 1986. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012.