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Rebecca St. James – Wikipedia

Rebecca St. James

Rebecca St. James (* 26. Juli 1977 in Sydney, Australien; als Rebecca Jean Smallbone) ist eine in der christlichen Musikszene populäre Sängerin.

Rebecca St. James (2005)

Als St. James 13 Jahre alt war, wanderte ihre Familie wegen der Tätigkeit ihres Vaters als Konzertmanager in die Vereinigten Staaten aus. Die Anstellung des Vaters kam jedoch nicht zustande, und so startete er eine Musikkarriere für seine älteste Tochter, um die Familie vor der Armut zu bewahren.[1]

1991 erschien St. James’ Debütalbum „Refresh My Heart“. Von 1991 bis 2004 brachte sie insgesamt neun Alben heraus. Mit „God“ erreichte sie 1996 den Durchbruch. Ihre bislang erfolgreichsten Alben sind „Pray“ (1998) – für dieses Album wurde ihr 2000 ein Grammy Award für das „Best Rock Gospel Album“ überreicht – sowie „Transform“ (2000). Tourneen führten sie bereits durch Nordamerika, West- und Südosteuropa sowie ihre Heimat Australien.

Neben Konzertauftritten wird St. James auch zu Ansprachen auf Frauen- und Jugendkonferenzen eingeladen, um ihre wertkonservativen Überzeugungen darzulegen. In ihrem Song „Wait For Me“ (2000) singt sie davon, dass sie Sex vor der Ehe ablehnt. Auf ihrer „Wait-For-Me“-Tour thematisierte sie ebenfalls, dass es nicht Gottes Wille sei, Sex vor der Ehe zu haben. Zu ihrem im Oktober 2005 erschienenen Studioalbum sagte St. James, dass sie weiter auf die „biblische Wahrheit“ bauen wolle und keine Abstriche bei der inhaltlichen Botschaft zu erwarten seien.

Seit April 2011 ist St. James mit Jacob „Cubbie“ Fink, dem Bassisten der Band Foster the People, verheiratet.[2] Das Paar heiratete im Junípero Serra Museum in San Diego.[3]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Christ
1991 Refresh My Heart

Erstveröffentlichung: 1991

1994 Rebecca St. James Christ33
(7 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 24. Januar 1994

1996 God US200

Gold

Gold


(1 Wo.)US
Christ6
(86 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 25. Juni 1996
Verkäufe: + 500.000

1997 Christmas Christ14
(8 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1997

1998 Pray US168

Gold

Gold


(1 Wo.)US
Christ5
(33 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1998
Verkäufe: + 500.000

2000 Transform US166
(1 Wo.)US
Christ14
(26 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2000

2002 Worship God US94
(11 Wo.)US
Christ5
(48 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 26. Februar 2002

2005 If I Had One Chance to Tell You Something Christ14
(19 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 22. November 2005

2011 I Will Praise You US153
(1 Wo.)US
Christ9
(13 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 5. April 2011

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Christ
2004 Live Worship: Blessed Be Your Name US187
(1 Wo.)US
Christ12
(7 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 24. Februar 2004

2007 aLIVE in Florida Christ43
(1 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 20. März 2007

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 Christ
2003 Wait for Me: The Best from Rebecca St. James Christ16
(20 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 25. März 2003

Weitere Kompilationen

  • 2004: The Best of Rebecca St. James
  • 2004: 8 Great Hits
  • 2006: The Early Years
  • 2008: The Ultimate Collection
  • 2011: Back 2 Back Hits: Worship God/If I Had One Chance to Tell You Something
  • 2014: Icon
  • 1995: Extended Play Remixes
  • 2006: America – The EP
  • 2006: Top 5 Hits
  • 2007: Holiday Trio
  • 2020: Dawn
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 Christ
2002 God of Wonders
Worship God
Christ21
(22 Wo.)Christ
Let My Words Be Few
Worship God
Christ37
(11 Wo.)Christ
2003 I Thank You
Wait for Me: The Best from Rebecca St. James
Christ2
(19 Wo.)Christ
Expressions of Your Love
Wait for Me: The Best from Rebecca St. James
Christ32
(4 Wo.)Christ
2004 The Power of Your Love
Live Worship: Blessed Be Your Name
Christ27
(13 Wo.)Christ
2005 Alive
If I Had One Chance to Tell You Something
Christ13
(20 Wo.)Christ
2020 Battle Is the Lord’s
Dawn
Christ48
(1 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 12. Juni 2020
feat. Brandon Lake

2022 Kingdom Come
Kingdom Come
Christ34
(15 Wo.)Christ

Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2021
feat. For King & Country

Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zum Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2024 You Make Everything Beautiful
Unsung Hero: The Inspired By Soundtrack
Christ29
(4 Wo.)Christ

For King & Country feat. Rebecca St. James

  • 1999: No Secrets (VHS, Forefront/EMI-CMG)
  • 2002: Worship God (Collector Series) (DVD, Forefront/EMI-CMG)
  • 2007: aLIVE In Florida(DVD+CD, Forefront/EMI-CMG)
  • 40 Days With God: A Devotional Journey (1996/2001)
  • You’re the Voice: 40 More Days With God (1997)
  • Wait for Me: Rediscovering the Joy of Purity in Romance (2002)
  • Wait For Me – Journal: Thoughts for My Future Husband (2002)
  • Warte auf mich (deutschsprachige Ausgabe, 2003, Oncken)
  • SHE: Safe, Healthy, Empowered - The Woman You're Made To Be (2004)
  • SHE (Teens Version) (2005)
  • SIE – Frausein nach dem Herzen Gottes (deutschsprachige Ausgabe, 2005, Gerth Medien)
  • Pure: A 90-Day Devotional for the Mind, the Body & the Spirit (2008)
  • Sister Freaks (2010, Gerth Medien)
  • Das pure Leben (2010, Gerth Medien)
  • 2015: Faith of Our Fathers
  • 2009: Sarahs Entscheidung
  1. Randall Herbert Balmer: St. James, Rebecca (1977–). In: Encyclopedia of Evangelicalism. Baylor University Press, Waco 2004, ISBN 1-932792-04-X, S. 656 (englisch).
  2. Christian Artist Rebecca St. James Weds. Abgerufen am 11. Januar 2012 (englisch).
  3. Rebecca St. James Marriage Picture. In: Marriage Picture. Facebook © 2011, abgerufen am 25. April 2011 (englisch).
  4. a b c d Chartquellen: US
  5. a b c d Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
Personendaten
NAME St. James, Rebecca
ALTERNATIVNAMEN Smallbone, Rebecca Jean (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG australische Sängerin in der christlichen Musikszene
GEBURTSDATUM 26. Juli 1977
GEBURTSORT Sydney, Australien