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Untermettenbach – Wikipedia

Blick auf Untermettenbach

Untermettenbach ist ein Kirchdorf in der Hallertau und Ortsteil der Stadt Geisenfeld im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm und zählte im Jahr 2024 224 Einwohner.[1]

Untermettenbach liegt etwa fünf Kilometer südöstlich des Stadtkerns von Geisenfeld.

Erstmals wurde Untermettenbach um das Jahr 1130 urkundlich erwähnt. Es war der Herrensitz der Edlen von Mettenbeck.

Die Eingemeindung in die Stadt Geisenfeld erfolgte am 1. Juli 1971.[2] Zur ehemaligen Gemeinde Untermettenbach gehörte der Ortsteil Obermettenbach und die Einöde Ziegelstadel.

  • Filialkirche St. Johannes der Täufer

Deren Kirchturm stürzte 1997 bei Bauarbeiten ein, wurde bis 2004 wiederaufgebaut und im selben Jahr erneut geweiht.

Untermettenbach ist eine ländlich geprägte Ortschaft mit vielen Bauernhöfen.

  • St. Johannes der Täufer mit wiederaufgebauten Kirchturm

    St. Johannes der Täufer mit wiederaufgebauten Kirchturm

  • Filialkirche St. Johannes der Täufer: Innenraum

    Filialkirche St. Johannes der Täufer: Innenraum

  1. Die Stadt Geisenfeld wächst, aber einige Ortsteile verlieren Einwohner. Abgerufen am 24. Januar 2024.
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 550.

Koordinaten: 48° 40′ N, 11° 40′ O