Er ist’s – Wikisource
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Textdaten | |
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Titel: | Er ist’s |
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aus: | Maler Nolten. Novelle in zwei Teilen. 2. Teil, S. 330 |
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Entstehungsdatum: | 1829 |
Erscheinungsdatum: | 1832 |
Verlag: | G. J. Göschen’sche Verlagshandlung |
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Erscheinungsort: | Stuttgart |
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Quelle: | Eduard Mörike’s gesammelte Schriften. Erster Band. Gedichte. Stuttgart 1878. S. 32. Google-USA* und Scan auf Commons |
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Er ist’s.
Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
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Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
– Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab’ ich vernommen!