Der C-Vitamingehalt des Blütennektars bestimmter Labiaten - European Food Research and Technology
- ️Heß, G.
- ️Mon Jan 01 1940
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Literatur
C. Griebel, diese Z.75, 417 (1938).
C. Griebel u. G. Heß, diese Z.78, 308 (1939).
Dtsch. Imkerführer1938, 268.
Vgl. diese Z.78, 312 (1939).
Der negative Befund bei Salvia-Nektar steht im Widerspruch mit dem Titrationsergebnis bei einem Salviapollen enthaltenden, schon etwas älteren Honig. Da in den beiden letzten Jahren in den salbeireichen Gegenden die Trachtverhältnisse sehr ungünstig waren, ließ sich dieser Widerspruch bisher nicht klären.
Vgl. C. Griebel, Dtsch. Imkerführer1938, H. 6, 167.
Der zur Trockensubstanzbestimmung verwendete Nektar von Thymus war im oberen Teil braun gefärbt. Er war also anscheinend durch Zellsaft aus den Blüten verunreinigt. Hierdurch würde sich vielleicht der auffallend niedrige Trockensubstanzgehalt erklären. Eine Wiederholung des Versuches war leider nicht möglich. Der unter Zugrundelegung von 20% Trockengehalt auf Honig umgerechnete Ascorbinsäurewert ist daher möglicherweise etwas zu hoch.
Der hohe Ascorbinsäuregehalt des Lycopus-Nektars gibt eine Erklärung für die Tatsache, daß gerade die am meisten nach flüchtigen Säuren riechende Probe von Menthahonig den höchsten Ascorbinsäuregehalt aufwies.
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Authors and Affiliations
Preußischen Landesanstalt für Lebensmittel-, Arzneimittel- und gerichtliche Chemie in Berlin-Charlottenburg, Berlin-Charlottenburg, Deutschland
C. Griebel & G. Heß
Authors
- C. Griebel
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Griebel, C., Heß, G. Der C-Vitamingehalt des Blütennektars bestimmter Labiaten. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 79, 168–171 (1940). https://doi.org/10.1007/BF01662427
Received: 20 September 1939
Issue Date: January 1940
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01662427