Hessische Parlamentarismusgeschichte – Zugang zu Quellen & Materialien

• 1963 Eintritt in die SPD
• Mitgliedschaften in Unterbezirks-, Bezirks- und Landesvorständen
• 1964 Wirtschaftsabitur
• 1964-1967 Wehrdienst als Offizier auf Zeit
• Lehre und Tätigkeit im wirtschafts- und steuerberatenden Beruf
• 1968-1972 Studium der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Münster und Bochum, Abschluss: Diplom-Ökonom
• seit 1970 zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zu wirtschafts- und energiepolitischen Fragen
• 1975 Promotion zum Dr. rer. oec.
• 1972-1976 wissenschaftlicher Assistent
• 1976-9.7.1984 Mitglied des Deutschen Bundestages (1976-1980 Vertreter des Wahlkreises 99 (Recklinghausen-Land), von 1980-1984 Wahlkreis 92 (Recklinghausen II)), dort 1976-1984 ordentliches Mitglied des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft, 1982-1984 forschungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion
• 4.7.1984-23.4.1987 Hessischer Minister für Wirtschaft und Technik
• 5.4.-1.9.1987 Mitglied des Hessischen Landtags (über die SPD-Landesliste, Platz 10), Mandatsniederlegung, Nachfolger: Matthias Kurth
• 1987-1994 als Professor für die Fächer Ökologie und Unternehmensführung an der European Business School in Oestrich-Winkel
• 1990/91 Gastprofessur an der Universität St. Gallen
• 1991-1993 Mitglied des Markenvorstands der Volkswagen AG, dort zuständig für das Ressort Umwelt und Verkehr
• Stellvertretendes Mitglied des Bundesrats 1984-1987
• 1991 Habilitation
• 2000 Honorarprofessor an der Technischen Universität Berlin

Land Hessen

1 Redebeiträge in einem

• Wiesbaden
• Berlin, Kreis Segeberg

• Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002, Bd. 1, München 2002, S. 839 f.
• Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 367
• Handbuch des Hessischen Landtags. 12. Wahlperiode (1987-1991), S. 93

„Steger, Ulrich“, in: Hessische Parlamentarismusgeschichte Online

<https://parlamente.hessen.de­/abgeordnete/122303695-steger-ulrich>

Stand: 8.11.2024