CH106842A - Screw locking. - Google Patents

  
      rSchraubensicherung.       Die Erfindung bezieht sich ,auf Schrau  bensicherungen mittelst eines in einen einen  Endteil der Schraube durchschneidenden  Längsschlitz in der     Achsenrichtung    der       Schraube    eingetriebenen     Keilblattes,    und  zwar besteht die Erfindung darin,     da.ss     dieses     Zeilblatt    so breit und aus so hartem  Stoff hergestellt ist, dass es beim Eintreiben  in den Schlitz in das die Schraube umgebende  Material einschneidet. Durch dieses Ein  schneiden wird ein Lockerwerden .der Ver  bindung in einfacher Weise     verhindert.     
  Die     Fig.    1 und 2 zeigen beispielsweise in  zwei zueinander senkrechten Schnitten eine  mit einem     Schlitz    A. und Gewinde A, ver  sehene Mutterschraube A. In deren Schlitz     A2     und in die Mutter B wird ein aus einem  harten Material hergestellter,     gegebenenfalls     mit einem Köpfchen versehener, flacher Keil  C     (Fig.    3 und 4) eingetrieben, der in das  Material der Mutter einschneidet.  
       Die        Fig.    - 5 und ö zeigen beispielsweise  die     Anwendung    der     Erfindung        bei    einer       K        .op.fsohraube    D.
   Diese     ist    mit einem     Schlitz          ?),    versehen, in den wieder     ein    aus einem  harten Material hergestellter flacher Keil       eingetrieben.    wird, wobei sieh     -die    Längskan-         ten    des Keils C     in    die     Wand        des    zu ver  schraubenden     Gegensta'nd'es    einpressen und  ,dadurch ein Lockerwerden     bezw.    Zurück  drehen der Schraube     verhindern.     
  In den     Fig.    7 und 8 ist eine Ausführung  des Keils ohne Kopf in zwei Ansichten dar  gestellt.  
  Während die     Fig.    5 und G eine Metall  schraube darstellen, zeigen die     Fig.    9 und 10       beispielsweise    eine Holzschraube G, in deren  Schlitz     G,.    ein flacher, aus Metall hergestell  ter Keil C eingetrieben wird, der gleich  zeitig in den zu verschraubenden Gegenstand  einschneidet.

      rScrew locking. The invention relates to screw securing means by means of a wedge blade driven into an end part of the screw cutting through a longitudinal slot in the axial direction of the screw, namely the invention consists in that this Zeilblatt is so wide and made of such a hard material that it cuts into the material surrounding the screw when it is driven into the slot. This incision prevents the connection from becoming loose in a simple manner.
  1 and 2 show, for example, in two mutually perpendicular sections a with a slot A. and thread A, ver provided nut screw A. In the slot A2 and in the nut B is a made of a hard material, possibly provided with a head , flat wedge C (Fig. 3 and 4) is driven, which cuts into the material of the nut.
       FIGS. 5 and 6 show, for example, the application of the invention to a K .op.fsohraube D.
   This is provided with a slot?), Into which a flat wedge made of a hard material is driven. is, with see -press the longitudinal edges of the wedge C into the wall of the screwed-on object and, thereby loosening or. Prevent the screw from turning back.
  7 and 8, an embodiment of the wedge without a head is provided in two views is.
  While FIGS. 5 and G represent a metal screw, FIGS. 9 and 10 show, for example, a wood screw G, in the slot G thereof. a flat wedge C made of metal is driven in, which cuts into the object to be screwed at the same time.