DE2264711A1 - BULLET FOR A LAUNCHER. REMOVAL FROM 2257309 - Google Patents

1,Geschoß für einen Werfer" Die Erfindung betrifft ein Geschoß für einen Werfer, der mittels einen an den gelochten Becherboden eines Geschoßbechers angeschlossenen Aufsteckstutzen auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbar ist, wobei das Geschoß aus Kopf und angeschlossenem zylindrischen Teilstück besteht. 1, projectile for a launcher "The invention relates to a projectile for a launcher, which by means of a to the perforated cup base of a bullet cup connected push-on connector can be plugged onto the barrel of a firearm, wherein the projectile consists of a head and an attached cylindrical section.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschoß der vorstehend beschriebenen Gattung in einfachster Weise so zu gestalten, daß es insbesondere in Verbindung mit nur einmal wrwendbaren Geschoßbechern einsetzbar ist.The invention is based on the object of a projectile of the above described genus in the simplest way so that that it can be used in connection with bullet cups that can only be used once is.

Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Geschoß aus einer Plastikmasse, insbesondere Kautschuk, besteht und umfangsseitig mit einem dem Geschoßbecher zugeordneten Preßsitz versehen ist, und daß der Geschoßboden eine zentrale dem Loch im Becherboden zugeordnete Abschirmung aufweist.To solve this problem, the invention teaches that the projectile from a plastic mass, in particular rubber, and on the circumference with a the projectile cup associated press fit is provided, and that the projectile base a has central shielding associated with the hole in the bottom of the cup.

Der erreichte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß durch die Ausbildung als Preßsitz das Geschoß zunächst unverlierbar im Geschoßbecher gehalten ist. Darüber hinaus kann sich beim Abfeuern eines Werfers unter im Boden ein definierter Druckaufbau einstellen. Hierzu ist der Geschoßboden mit der genannten Abschirmung versehen, die eine nachteilige Verformung des Geschosses verhindert und außerdem das Austreiben des Geschosses aus dem Geschoßbecher mit Hilfe eines in der Schußwaffe selbst abgefeuerten Geschosses zuläßt.The advantage achieved is mainly to be seen in the fact that through the Training as a press fit the projectile initially held captive in the projectile cup is. In addition, when a thrower is fired under the ground a defined Adjust pressure build-up. For this purpose, the floor of the storey is provided with the aforementioned shield provided that prevents adverse deformation of the projectile and also driving the bullet out of the bullet cup with the aid of one in the firearm self-fired projectile.

Für die weitere Ausbildung bestehen mehrere Möglichkeiten.There are several options for further training.

Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist der Aufbau so getroffen, daß die Abschirmung als eine härter eingestellte Plastik- oder Kunststoffmasse ausgebildet ist. Die Abschirmung kann aber auch als metallischer, insbesondere tellerförmiger Einsatz im Geschoßboden ausgebildet sein. Zweckmäßig ist das zylindrische Teilstück umfangsseitig mit zwei als Preßsitz ausgebildeten Wülsten versehen.According to a special proposal of the invention, the structure is made so that the shield is designed as a harder set plastic or plastic compound is. The shield can also be metallic, in particular plate-shaped Use in the storey floor. The cylindrical section is useful provided on the circumference with two beads designed as a press fit.

Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darsteUenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Werfer im Schnitt mit dem erfindungsgemäßen Geschoß teilweise aufgebrochen, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1.In the following the invention is based on only one embodiment illustrated drawing explained in more detail; show it: Fig. 1 a Thrower in section with the projectile according to the invention partially broken open, Fig. 2 shows an enlarged section from the object according to FIG. 1.

Das in den Figuren dargestellte Geschoß 1 ist für einen im Längsschnitt dargestellten Werfer bestimmt. Dieser Werfer ist mittels einem an einen gelochten Becherboden 2 eines Geschoßbechers 3 angeschlossenen Aufsteckstutzen 4 auf den Lauf 5 einer Schußwaffe aufsteckbar. Das Geschoß 1 besteht aus Kopf 6 und einem angeschlossenen zylindrischen Teilstück 7. Das Geschoß 1 selbst besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus Kautschuk und ist umfangsseitig mit einem dem Geschoßbecher 3 zugeordneten Preßsitz versehen. Fener weist der Geschoßboden 8 eine zentrale dem Loch 9 im Becherboden 2 zugeordnete Abschirmung 10 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Abschirmung 10 als metallischer, insbesondere tellerförmiger Einsatz ausgebildet. Der aus dem Geschoßbecher 3 herausragende Kopf 6 des Geschosses 1 ist kugelförmig ausgebildet. Die vorstehend beschriebene Abschirmung 10 soll den Gasen einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen und so das Eindringen der Gase in das Geschoß 1 bzw. eine Verformung des Geschosses 1 verhindern. Soll das Geschoß 1 durch scharfe Patronen anstelle von besonderen Antriebspatronen ausgetrieben werden, dann dient die Abschirmung 10 zur Aufnahme der von der scharfen Patrone ausgetriebenen Kugel. Wie die Fig. 1 ferner erkennen läßt, ist das zylindrische Teilstück 7 umfangsseitig im oberen und unteren Bereich ult als Preßsitz ausgebildeten Wülsten 11 und 12 versehen.The projectile 1 shown in the figures is for a in longitudinal section shown thrower determined. This launcher is perforated by means of one on one Cup bottom 2 of a projectile cup 3 connected push-on socket 4 on the barrel 5 attachable to a firearm. The floor 1 consists of a head 6 and a connected one cylindrical section 7. The projectile 1 itself exists in the illustrated embodiment made of rubber and is circumferentially with a press fit assigned to the bullet cup 3 Mistake. Fener, the floor 8 has a central hole 9 in the cup base 2 assigned shield 10. In the illustrated embodiment, the Shield 10 designed as a metallic, in particular plate-shaped insert. The head 6 of the projectile 1 protruding from the projectile cup 3 is spherical educated. The shielding 10 described above is said to be sufficient for the gases Oppose resistance and so the penetration of the gases into the projectile 1 or a Prevent deformation of the projectile 1. Should the bullet 1 through live cartridges are driven out instead of special drive cartridges, then the shield is used 10 for receiving the bullet expelled by the sharp cartridge. Like fig. 1 can also be seen, the cylindrical section 7 is circumferentially in the upper and the lower area ult as a press fit beads 11 and 12 provided.