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Jens Ruge - der Autor dieser Seiten - stellt sich vor

5. Generation: die Kinder Wizlaws II.

Wizlaw III.
Lebenszeit: um 1265 - 8. November 1325;
erste urkundliche Erw�hnungen: 4. Dezember 1283 mit Namen, 1286 als Mitregent seines Vaters, 31. M�rz 1303 als F�rst gemeinsam mit Sambor, 9. Juni 1304 als allein regierender F�rst;
war 1302 - 1325 regierender F�rst von R�gen;
Heirat: vor 1305 in erster Ehe mit Margarete aus einem unbekannten Geschlecht und nach 1310 in zweiter Ehe mit Agnes von Lindow-Ruppin;
war ein bedeutender Minnes�nger und Spruchdichter;
Beisetzungsort: Kloster Neuenkamp (Franzburg)
alles Weitere �ber Wizlaw gibt es hier

Und dass Wizlaw auch nach 700 Jahren f�r �berraschungen gut ist, k�nnt ihr im folgenden Abschnitt lesen:

Jaromar
Lebenszeit: um 1267 - 1293/94;
erste urkundliche Erw�hnungen: 15. April 1280 als �scholaris�, 7. Oktober 1289 in einer Bulle Papst Nikolaus� IV. als gew�hlter Bischof;
war 1289 - 1293/94 Bischof von Kammin, zuvor Rektor der Nikolaikirche zu Stralsund;
unverheiratet;
Beisetzungsort: Dom zu Kammin (Kamień Pomorski)

Sambor
Lebenszeit: um 1268 - 4. Juni 1304;
erste urkundliche Erw�hnungen: 18. M�rz 1285 mit Namen, 24. Januar 1295 als Mitregent seines Vaters, 31. M�rz 1303 als F�rst gemeinsam mit Wizlaw III.;
war 1302 - 1304 regierender F�rst von R�gen;
unverheiratet;
Beisetzungsort: Kloster Neuenkamp (Franzburg)

Auf einem Feld bei Stralsund wurde das Bruchst�ck eines Siegelstempels aus Bronze gefunden. Das allein w�re schon bemerkenswert genug. Aber was sich dann bei der genaueren Untersuchung herausstellte, war DIE Sensation: Dieses Artefakt - etwa ein F�nftel des urspr�nglichen Stempels - zeigt ein St�ck des Wappenschildes mit den Hinterf�ngen eines Greifen, eine Sonne, einen Zweig mit Bl�ten und die Umschrift RVYANORV(M). Ein Vergleich mit Siegeln an Urkunden der R�genf�rsten ergab, dass es sich um den Rest des Siegelstempels handelt, den einst Wizlaw III. als F�rst von R�gen benutzte. Und ich hatte das gro�e Gl�ck, ihn in den H�nden halten zu d�rfen!
Auf den beiden folgenden Abbildungen seht ihr zum einen das vollst�ndige Wachssiegel an einer Urkunde vom 9. Juni 1304, die im Stadtarchiv zu Stralsund aufbewahrt wird. Das zweite Bild zeigt euch das gefundene Bruchst�ck von beiden Seiten und einen mit ihm angefertigten Abdruck. Der Arch�ologe Dr. J�rg Ansorge hat eine detaillierte Beschreibung des Fundes auf der Website des Landesamtes f�r Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern ver�ffentlicht.

Siegel Wizlaws III. an einer Urkunde vom 9. Juni 1304
Bruchst�ck des Siegelstempels Wizlaws III. und ein Abdruck davon

F�r die freundliche Genehmigung zur Ver�ffentlichung dieser Abbildungen m�chte ich mich bei Dr. J�rg Ansorge (www.kulturwerte-mv.de) f�r beide Abbildungen und au�erdem bei Frau Hanisch, Archivarin am Stadtarchiv Stralsund, (stadtarchiv.stralsund.de) f�r die Abbildung des Siegels der Urkunde vom 9. Juni 1304 (St. Urk. 092) bedanken.

Auf dem folgenden Bild seht ihr Siegel und R�cksiegel der Prinzen (�jungen F�rsten�) Wizlaw und Sambor, das Siegel des Prinzen Jaromar als erw�hlten Bischof von Kammin (mit dem Bildnis Johannes des T�ufers) und schlie�lich ein angebliches, laut Theodor Pyl nie an Urkunden geh�ngtes Reitersiegel des F�rsten Wizlaw III. Das F�rstensiegel Wizlaws war jedoch jenes, dessen Bruchst�ck gefunden wurde und das ich euch gerade vorgestellt habe.

Siegel Wizlaws III., Sambors und des Bischofs Jaromar

Dieses von Theodor Pyl Wizlaw III. zugeschriebene Reitersiegel ist meiner Meinung nach �lteren Datums. Ich vermute, es handelt sich um ein Siegel des F�rsten Wizlaw I., denn daf�r sprechen mehrere Aspekte: Sowohl Schild- als auch Helmform deuten stark auf die erste H�lfte des 13. Jahrhunderts hin. Die abgerundeten Ecken des Schildes korrespondieren mit der Form des Schildsiegels Wizlaws I.. Im Vergleich zu dem gro�en Reitersiegel Wizlaws II. ist die hier dargestellte R�stung deutlich unmoderner. Sie besteht ausschlie�lich aus einem Kettenpanzer, w�hrend man auf dem Siegel Wizlaws II. bereits Kniebuckel und vermutlich auch Beinschienen erkennen kann. Auch ein Plattenrock �ber dem Kettenhemd ist denkbar. Denn das r�genslawische Adelsgeschlecht der Platen hat seinen Namen daher, dass einer der Ihren als Erster einen solchen Plattenrock getragen hatte (�cum thorace�). Der F�rst wird wohl seinem Ritter nicht nachgestanden haben wollen. Desweiteren wirkt die Darstellung des Rosses unbeholfener, wie auch generell das Bild einfacher gearbeitet ist. Weitere Indizien sind: Der L�we auf dem hier abgebildeten Wappenschild tr�gt noch eine Krone, w�hrend sie auf allen anderen Siegeln und M�nzen Wizlaws II. und seiner S�hne fehlt. Die Fahne hat au�erdem die Form wie die auf dem vermutlich Jaromar I. geh�renden Siegel. Und schlie�lich stimmt die Umschrift WISCEZLAVI mit der des Schildsiegels Wizlaws I. �berein, Wizlaw II. und Wizlaw III. benutzten dagegen WITZSLAI, WIIZSLAVI, WIZSCLAI oder WIZLAI.
Dass Br�der als F�rsten zusammen die Herrschaft aus�bten, scheint slawische Tradition gewesen zu sein. In dieser Generation der R�genf�rsten regierten der erst- und der drittgeborene Sohn gemeinsam, w�hrend der zweitgeborene wie �blich die geistliche Laufbahn einschlug. Wizlaw und Sambor gerieten jedoch 1304 bei den Regierungsgesch�ften in Streit miteinander, vers�hnten sich aber wieder in einer noch erhalten gebliebenen Urkunde. Warum F�rst Wizlaw II. seinem gleichnamigen Sohn den Prinzen Sambor zur Seite stellte, bes��e m�glicherweise neben der Tradition noch einen ganz pers�nlichen Aspekt: Wegen der Verwundung des Prinzen Wizlaw durch die Dolchattacke im Rigaer Dom und der daraus resultierenden Behinderung k�nnte sich der Vater Sorgen um den gesundheitlichen Zustand seines Sohnes gemacht haben und wollte vielleicht auch in Bezug auf Nachkommen sichergehen. Dass aber, wie Theodor Pyl noch vermutete, Wizlaw III. seinem Bruder Jaromar vor�bergehend im geistlichen Stand gefolgt sein k�nnte, ist widerlegt. Nach dem Tod des Bischofs folgte zwar von 1294 bis 1296 ein Wizlaw als erw�hlter Bischof von Kammin, der in zwei Urkunden �berliefert ist. Dieser ist jedoch bereits zuvor als Domherr bekannt gewesen. Au�erdem existiert f�r den fraglichen Zeitraum eine Urkunde, die die Prinzen Wizlaw und Sambor als �j�ngere F�rsten� gemeinsam mit ihrem Vater ausstellten (24. Januar 1295).
W�hrend der Regierungszeit Wizlaws III. wurden zum ersten Mal einige Urkunden in mittelniederdeutscher Sprache ausgestellt. �blich war bisher ausschlie�lich Latein als Urkundensprache. Von Wizlaw sind uns insgesamt 154 Urkunden �berkommen (64 als Originale und 90 als Kopien). Die Letzte ist vom 2. November 1325 datiert, also kurz vor seinem Tod. Von diesen 154 Urkunden sind aber nur 24 in deutscher Sprache ausgefertigt, was knapp 16% der Gesamtzahl entspricht. Die erste dieser Urkunden ist das schon oben erw�hnte Vers�hnungsdokument zwischen Wizlaw und Sambor, sowie ihren St�dten und Vasallen vom 6. Mai 1304. Bis zum Schluss wurden in Wizlaws Kanzlei also haupts�chlich lateinische Urkunden verfasst. Diese Informationen habe ich dem Werk von Otto Behm �Beitr�ge zum Urkundenwesen der einheimischen F�rsten von R�gen� entnommen. Da aber in einigen Publikationen (z.B. Reisef�hrer �ber R�gen) behauptet wird, dass Wizlaw III. angeblich Deutsch als �Amtssprache� eingef�hrt h�tte, m�chte ich dazu Folgendes entgegnen: Zuerst einmal sei gesagt, dass es im Mittelalter keine Amtssprache in unserem heutigen Sinne gab. Das Niederdeutsche hatte im Ostseeraum etwa die Funktion des Englischen heutzutage. Es war die Verst�ndigungssprache, die auch in D�nemark und anderen L�ndern benutzt und die ma�geblich durch die Handelsb�ndnisse der Seest�dte (den Vorl�ufern der Hanse) gepr�gt wurde. Es war also schlicht eine praktische Erw�gung, bestimmte Dokumente mittelniederdeutsch zu verfassen. Bei meiner Befassung mit der altd�nischen Sprache (�Gammeldansk�) im Zusammenhang mit der Nachdichtung zu Wizlaws Lied Ich partere dich durch mine vrowen ist mir deutlich geworden, wie sich auch die d�nische Sprache durch das im Sp�tmittelalter und der fr�hen Neuzeit im Ostseeraum dominierende Mittelniederdeutsch ver�ndert hatte. Bei einer geringeren Einwohnerzahl und einer l�ngeren sprachlichen Einwirkung h�tte auch in D�nemark die Gefahr bestanden, dass sich die eigene Sprache im Laufe der Zeit verloren h�tte.
Viele heutige Sichtweisen sind leider in Teilen durch die ideologischen Auseinandersetzungen des 19. und 20. Jahrhunderts gepr�gt worden, so auch die These von der �Germanisierung�. Doch zum Verstehen dieser historischen Vorg�nge im Mittelalter sind weder rechte, nationalistische noch linksdogmatische, haupts�chlich DDR-gepr�gte Herangehensweisen geeignet. Solche Sichtweisen verletzen geradezu Wizlaws Intentionen, Wirken, ja seine Lebensleistung. Er ist doch das ideale Beispiel, wie durch die Vermischung von slawischen und deutschen Einfl�ssen etwas Wunderbares entstehen kann. Es hat im Mittelalter im F�rstentum R�gen eine klassische Einwanderung stattgefunden, so wie gegenw�rtig bei uns verst�rkt auch. (Oder ironisch gesagt: Manche, denen es heutzutage nicht �deutsch� genug sein kann, vergessen schon mal schnell, dass auch die Deutschen durch Einwanderung nach R�gen gekommen sind.)

Wizlaw III. Brakteat Sobietzky 67

F�r die �berlassung dieser nicht ma�st�blichen Abbildung einer M�nze Wizlaws III. m�chte ich mich bei Herrn Thomas Molkentin bedanken.

Zum Teil ist die Flaggendarstellung auf diesen M�nzen jedoch so sehr stilisiert, dass H. Dannenberg sie f�lschlich als ein �A� (f�r Anklam, obwohl diese Stadt damals Tanglim hie� und M�nzen mit einem �T� pr�gte) interpretiert hatte. Deshalb musste ich sie um 90� drehen. Wizlaws M�nzen werden in den Urkunden als �Mark slawisch� bezeichnet, in Unterscheidung zur �Mark sundisch� Stralsunds, das damals schon eine beherrschende wirtschaftliche Position erlangt hatte.
Diese Fragen, aber auch eine Analyse der M�nzfunde sowie der M�nzpolitik der R�genf�rsten und der Stadt Stralsund werden - verbunden mit einem sehr sch�nen Vorwort und einem interessanten Teil zur Geschichte des Landes - in der Schrift �Das F�rstentum R�gen und sein Geldwesen sowie Stralsunds Pfennigpr�gung bis zum Ende der Wittenperiode� von Gerd Sobietzky behandelt. Dieses Werk erschien im Selbstverlag und ist nur noch antiquarisch beziehbar.

Margareta
Lebenszeit: um 1270/71 - vor 1320;
erste urkundliche Erw�hnung: 24. Februar 1290;
Heirat: um 1284 mit Herzog Bogislaw IV. von Wolgast;
Beisetzungsort: Dom zu Kammin (Kamień Pomorski)

Swantepolk
Lebenszeit: um 1273 - nach 1285;
einzige urkundliche Erw�hnung: 18. M�rz 1285;
evtl. wurde er von aufst�ndischen Pruzzen 1286 zu ihrem F�rsten gew�hlt und ist im Kampf gegen die Ordensritter gefallen;
unverheiratet;
Beisetzungsort: unbekannt

Sophia
Lebenszeit: um 1281 - nach 1302;
einzige urkundliche Erw�hnung: 27. Dezember 1302 (im Testament Wizlaws II.);
unverheiratet;
lebte am Hof der K�nigin Euphemia in Oslo;
Beisetzungsort: unbekannt

Helena
Lebenszeit: um 1271 - 9. August 1315;
erste urkundliche Erw�hnung: 27. Dezember 1302 (im Testament Wizlaws II.);
Heirat: vor 1289 in erster Ehe mit Herzog Johann III. von Mecklenburg und vor 1302 in zweiter Ehe mit Graf Bernhard II. von Anhalt-Bernburg;
Beisetzungsort: Kloster Wiederstedt (bei Hettstedt)

Euphemia
Lebenszeit: um 1280 - 1. Mai 1312;
erste urkundliche Erw�hnung: 1299 (bei ihrer Hochzeit);
Heirat: 1299 mit Herzog H�kon von Norwegen;
beide werden am 10. August 1299 im Nidaros-Dom zu Trondheim als K�nig und K�nigin gekr�nt;
nach ihr wurde eine Liedersammlung, die �Eufemiavisor�, benannt, da sie franz�sische Ritterromane (�Roman von Flor und Blancheflor�, �Herzog Friedrich von der Normandie� und �Iwein�) in Versform ins Schwedische �bertragen lie�;
Beisetzungsort: Marienkirche zu Oslo

Grabplatte f�r Euphemia und H�kon auf Schloss Akershus

In der Literatur, leider auch der neueren, wird die norwegische K�nigin Euphemia oft f�lschlich als eine Arnstein-Ruppiner Grafentochter benannt. Diese Verwechslung, zudem fr�her von einer deutsch-nationalistischen Geschichtsschreibung sicher gern weitergegeben, wurde bereits von Ursula Scheil in ihrer �Genealogie der F�rsten von R�gen� �berzeugend widerlegt.

Eine rote Rose f�r Euphemia und H�kon...
Die Gebeine des K�nigspaares Euphemia und H�kon V. wurden von Arch�ologen in den Ruinen der Marienkirche bei Ausgrabungen im mittelalterlichen Kern Oslos (heutiger Stadtteil Gamlebyen) gefunden. Sie haben seit 1982 ihre w�rdige Ruhest�tte auf Schloss Akershus gefunden.
F�r die freundliche Genehmigung zur Ver�ffentlichung dieser Abbildung m�chte ich mich bei der Kommandantur der Festung Akershus (www.akershusfestning.no) bedanken. Takk!

Die norwegische Gruppe �Middelalder Oslo� engagiert sich f�r die Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Oslos und hat auf ihrer Homepage sehr sch�ne W�rdigungen Euphemias und Wizlaws ver�ffentlicht. Zum einen stellt sie ein 2012 erschienenes prachtvolles Buch �ber die K�nigin Euphemia vor. Allein der Bucheinband ist schon eine Augenweide: Die Miniatur der Winsbekin aus der Manessischen Liederhandschrift (Tafel 71) dient als Vorlage f�r eine Szene am norwegischen K�nigshof, bei der eine h�fisch gekleidete Frau - vielleicht sogar ihre j�ngere Schwester Sophia - vor der thronenden K�nigin steht. Zum anderen erinnert diese Gruppe an Euphemias vergessener Bruder Wizlaw. Ich finde es sehr wohltuend, dass in Norwegen das Andenken an K�nigin Euphemia und an ihre kulturelle Leistung so hoch gehalten und sie auch aktuell mit einer nach ihr benannten Avenue geehrt wird. Gegenseitige kulturelle Befruchtung zwischen den L�ndern und V�lkern ist etwas sehr Wichtiges und Sch�nes, sowohl in der Geschichte als auch der Gegenwart.

Eine sehr sch�ne W�rdigung erf�hrt Euphemia seit dem Jahr 2023: Sie ist eine von zehn Frauen R�gens, die mit der Wanderausstellung �Im Gegenstrom - Frauen auf R�gen im Wandel der Zeit� portr�tiert werden. Das Bildnis Euphemias basiert auf einer plastischen Rekonstruktion ihres Craniums.

Die Siegel- und M�nzabbildungen habe ich entnommen aus:
Pyl, Th. �Die Entwicklung des pommerschen Wappens, im Zusammenhang mit den pommerschen Landesteilungen�, in Pommersche Geschichtsdenkm�ler VII, Greifswald 1894 (Wizlaw und Sambor)
Fabricius, C. G. �Urkunden zur Geschichte des F�rstentums R�gen unter den eingeborenen F�rsten�, Stettin 1851 (Jaromar)
Dannenberg, H. �M�nzgeschichte Pommerns im Mittelalter�, Berlin 1893 und 1896 (M�nzen)

Die Quellen, auf die ich mich bei meiner Arbeit vorrangig gest�tzt habe (chronologisch geordnet):
1. Hagen, Fr. H. v. d. �Minnesinger, Deutsche Liederdichter des 12., 13. und 14. Jahrhunderts I - IV�, Leipzig 1838
2. Fabricius, C. G. �Urkunden zur Geschichte des F�rstentums R�gen unter den eingeborenen F�rsten�, Stettin 1851
3. Dannenberg, H. �Pommerns M�nzen im Mittelalter�, Berlin 1864
4. Pyl, Th. �Lieder und Spr�che des F�rsten Wizlaw von R�gen�, Greifswald 1872
5. Dannenberg, H. �M�nzgeschichte Pommerns im Mittelalter�, Berlin 1893
6. Pyl, Th. �Die Entwicklung des pommerschen Wappens, im Zusammenhang mit den pommerschen Landesteilungen�, in Pommersche Geschichtsdenkm�ler VII, Greifswald 1894
7. Behm, O. �Beitr�ge zum Urkundenwesen der einheimischen F�rsten von R�gen�, Greifswald 1913
8. G�lzow, E. �Des F�rsten Wizlaw von R�gen Minnelieder und Spr�che�, Greifswald 1922
9. Haas, A. �Arkona im Jahre 1168�, Stettin 1925
10. Hamann, C. �Die Beziehungen R�gens zu D�nemark von 1168 bis zum Aussterben der einheimischen r�gischen Dynastie 1325�, Greifswald 1933
11. Scheil, U. �Genealogie der F�rsten von R�gen (1164 - 1325)�, Greifswald 1945
12. Rudolph, W. �Die Insel R�gen�, Rostock 1954
13. Ohle, W., Baier, G. �Die Kunstdenkmale des Kreises R�gen�, Leipzig 1963
14. Steffen, W. �Kulturgeschichte von R�gen bis 1817�, K�ln, Graz 1963
15. Werg, S. �Die Spr�che und Lieder Wizlavs von R�gen, Untersuchungen und kritische Ausgabe der Gedichte�, Hamburg 1969
16. V�
ňa, Z. �Die Welt der alten Slawen�, Praha 1983
17. Gloede, G. �Kirchen im K�stenwind - Band III�, Berlin 1984
18. Herrmann, J. (Hg.) �Die Slawen in Deutschland - Ein Handbuch�, Berlin 1985
19. Spiewok, W. �Wizlaw III. von R�gen, ein Dichter�, in: Almanach f�r Kunst und Kultur im Ostseebezirk, Nr. 8 (1985)
20. Spitschuh, B. �Wizlaw von R�gen: eine Monografie�, Greifswald 1989
21. Lange, A. �Tausendj�hriges Ralswiek�, Bergen 1990
22. Hages-Wei�flog, E. �snel hel ghel scrygh ich dinen namen - Zu Wizlaws Umgang mit Minnesangtraditionen des 13. Jahrhunderts�, in: �Lied im deutschen Mittelalter. �berlieferung, Typen, Gebrauch�, T�bingen 1996
23. Bleck, R. �Untersuchungen zur sogenannten Spruchdichtung und zur Sprache des F�rsten Wizlaw III. von R�gen� GAG Folge 681, G�ppingen 2000
24. Schmidt, I. �G�tter, Mythen und Br�uche von der Insel R�gen�, Rostock 2002
25. Jahn, L. �Wizlaw III. von R�gen - F�rst und Minnes�nger� und �Wizlaws Liederbuch�, Hofgeismar 2003
26. Sobietzky, G. �Das F�rstentum R�gen und sein Geldwesen�, Stralsund 2005
27. Kratzke, Ch., Reimann, H., Ruchh�ft, F. �Garz und Rugendahl auf R�gen im Mittelalter�, in: Baltische Studien, Neue Folge Band 90 (2004), Kiel 2005
28. Ruchh�ft, F. �Die Burg am Kap Arkona� (Reihe: Arch�ologie in Mecklenburg-Vorpommern, Band 7), Schwerin 2010
29. Reimann, H., Ruchh�ft, F., Willich, C. �R�gen im Mittelalter� (Reihe: Forschungen zur Geschichte und Kultur des �stlichen Mitteleuropa, Band 36), Stuttgart 2011
30. Ev. Kirchengemeinde St. Marien Bergen auf R�gen (Hg.) �Das bestickte Leinentuch aus dem Zisterzienserinnenkloster Bergen auf R�gen�, Bergen auf R�gen 2013
31. M�ller, G. �Eine interessante �Schatzkiste� aus dem Jahr 1318 in Stralsund - Ein Beitrag zur sp�tmittelalterlichen Sachkultur des norddeutschen Adels�, in: Baltische Studien, Neue Folge Band 102 (2016), Kiel 2017
32. Brunner, H., Klein, D. �Wizlav - Sangspr�che und Minnelieder� IMAGINES MEDII AEVI Interdisziplin�re Beitr�ge zur Mittelalterforschung Band 52, Wiesbaden 2021

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