Die Westfassade des Regensburger Doms: Konvention und Innovation in einem spatmittelalterlichen Huttenbetrieb|Hardcover
- ️Barnes & Noble
- ️Fri Sep 12 2014
Die Westfassade des Regensburger Doms: Konvention und Innovation in einem spatmittelalterlichen Huttenbetrieb
Uber nahezu zwei Jahrhunderte gewachsen, ist die Doppelturmfassade des Regensburger Doms durch eine Vielzahl unterschiedlicher Gestaltungsprinzipien gepragt. Der Band bietet eine grundlegende Analyse und stilgeschichtliche Einordnung der Architekturformen und geht auf zentrale Fragen zum Formen- und Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters ein. Bei den mittelalterlichen Teilen der Regensburger Domfassade handelt es sich um eine architekturgeschichtlich hochst komplexe Anlage. Deren Architekturformen werden systematisch untersucht und stilgeschichtlich eingeordnet. Unter der Berucksichtigung der ausfuhrenden Baumeister, aber auch der Auftraggeber sowie weiterer massgeblicher Einflussgrossen wird fur die Regensburger Domfabrik im 14. und 15. Jahrhundert ein faszinierendes Netzwerk kunstlerischer Beziehungen erkennbar. Die Forschungsarbeit verhilft nicht nur zu einem tieferen Verstandnis der Regensburger Kathedrale, sondern beantwortet ebenso Fragen zum Formen- wie Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters und prazisiert so die Stellung Regensburgs zwischen den Kunstzentren in Frankreich und dem Westen des Reichs auf der einen sowie Bohmen auf der anderen Seite.
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Die Westfassade des Regensburger Doms: Konvention und Innovation in einem spatmittelalterlichen Huttenbetrieb
Uber nahezu zwei Jahrhunderte gewachsen, ist die Doppelturmfassade des Regensburger Doms durch eine Vielzahl unterschiedlicher Gestaltungsprinzipien gepragt. Der Band bietet eine grundlegende Analyse und stilgeschichtliche Einordnung der Architekturformen und geht auf zentrale Fragen zum Formen- und Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters ein. Bei den mittelalterlichen Teilen der Regensburger Domfassade handelt es sich um eine architekturgeschichtlich hochst komplexe Anlage. Deren Architekturformen werden systematisch untersucht und stilgeschichtlich eingeordnet. Unter der Berucksichtigung der ausfuhrenden Baumeister, aber auch der Auftraggeber sowie weiterer massgeblicher Einflussgrossen wird fur die Regensburger Domfabrik im 14. und 15. Jahrhundert ein faszinierendes Netzwerk kunstlerischer Beziehungen erkennbar. Die Forschungsarbeit verhilft nicht nur zu einem tieferen Verstandnis der Regensburger Kathedrale, sondern beantwortet ebenso Fragen zum Formen- wie Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters und prazisiert so die Stellung Regensburgs zwischen den Kunstzentren in Frankreich und dem Westen des Reichs auf der einen sowie Bohmen auf der anderen Seite.
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Uber nahezu zwei Jahrhunderte gewachsen, ist die Doppelturmfassade des Regensburger Doms durch eine Vielzahl unterschiedlicher Gestaltungsprinzipien gepragt. Der Band bietet eine grundlegende Analyse und stilgeschichtliche Einordnung der Architekturformen und geht auf zentrale Fragen zum Formen- und Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters ein. Bei den mittelalterlichen Teilen der Regensburger Domfassade handelt es sich um eine architekturgeschichtlich hochst komplexe Anlage. Deren Architekturformen werden systematisch untersucht und stilgeschichtlich eingeordnet. Unter der Berucksichtigung der ausfuhrenden Baumeister, aber auch der Auftraggeber sowie weiterer massgeblicher Einflussgrossen wird fur die Regensburger Domfabrik im 14. und 15. Jahrhundert ein faszinierendes Netzwerk kunstlerischer Beziehungen erkennbar. Die Forschungsarbeit verhilft nicht nur zu einem tieferen Verstandnis der Regensburger Kathedrale, sondern beantwortet ebenso Fragen zum Formen- wie Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters und prazisiert so die Stellung Regensburgs zwischen den Kunstzentren in Frankreich und dem Westen des Reichs auf der einen sowie Bohmen auf der anderen Seite.
Product Details
ISBN-13: | 9783795428204 |
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Publisher: | Schnell & Steiner |
Publication date: | 09/12/2014 |
Series: | Regensburger Domstiftung , #4 |
Pages: | 488 |
Product dimensions: | 6.65(w) x 9.45(h) x 0.00(d) |
Language: | German |
About the Author
Markus Huber,Studium des Bauingenieurswesensund der Denkmalpflege, Promotion 2012an der Otto-Friedrich-Universitat Bamberg.Seit 2012 bei den staatlichen Sammlungenund Museen in Munchen beschaftigt. Forschungsschwerpunkte:Architektur, Malereiund Plastik des spaten Mittelalters und derfruhen Neuzeit