Wagenseilgasse
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Art des Objekts | Verkehrsfläche |
Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1912 |
Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht | 27.09.1912 |
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
Frühere Bezeichnung | |
Benannt nach | Georg Christoph Wagenseil |
Bezirk | 12 |
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt | |
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 3079 |
GNDGemeindsame Normdatei | |
WikidataIDID von Wikidata | |
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Wagenseilgasse (12, Altmannsdorf), benannt (27. September 1912 Stadtrat) nach dem vorklassischen Komponisten (1739 Hofkomponist), Pianisten (letzter Vertreter der Wiener Organistenschule; 1749 Hofklaviermeister) und Musiklehrer Maria Theresias, Georg Christoph Wagenseil (* 29. Jänner 1715 Wien, † 1. März 1777 Wien), mit dem sich der Übergang der Oper vom Barock zur Wiener Klassik vollzog; er komponierte unter anderem 16 Opern, drei Oratorien, Symphonien, Klavier-, Orgel- und Kirchenmusik.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre Altmannsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Zu Wagenseil:
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 2: L-Z. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1967* H. Scholz-Michelitsch: Georg Christoph Wagenseil als Klavierkomponist. Diss. Univ. Wien. Wien 1967