Lise-Meitner-Gymnasium Königsbach – Das Gymnasium der Gemeinden Königsbach-Stein, Kämpfelbach, Eisingen und Ispringen
- ️Sun Feb 23 2025
Laut Bundesgesundheitsministerium ist das RAUCHEN das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland. Trotzdem liegt der Anteil der Raucher*innen hierzulande immer noch bei etwa 30 %. Auch der Konsum alternativer Nikotinabgabesysteme nimmt seit einiger Zeit deutlich zu. So erfreuen sich etwa verbotene Nikotinbeutelchen, sogenannte Pouches, Nikotinpods oder Snus, zunehmend bei jungen Menschen großer Beliebtheit. Sie enthalten keinen Tabak, sondern Nikotinsalze und Aromastoffe, die sie besonders für Einsteiger attraktiv machen. Diese Beutelchen werden zwischen Oberlippe und Zahnfleisch gesteckt und können so fast unbemerkt über die Mundschleimhaut konsumiert werden. Problematisch dabei ist, dass sie stark abhängig machen, da sie einen Nikotingehalt von drei bis sechs Zigaretten enthalten können.
Daher fand auch in diesem Jahr, am 6. Februar, wieder die Aktion „Pfeif drauf“ im Rahmen des schulinternen Präventionsprogramms am Lise-Meitner-Gymnasium statt. Frau Dr. Ute Hagemann, Oberärztin der Pneumologie des Siloah Klinikums Pforzheim, informierte und klärte die Schüler*innen der 8. Klassen dabei über die Risiken von Tabak- und E-Zigaretten, der Shisha-Pfeifen aber auch ganz generell über die Gefahren des Nervengifts Nikotin und den vielen anderen Substanzen auf, die beim Rauchen inhaliert werden.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Dr. Ute Hagemann für ihren engagierten Einsatz an unserer Schule!
Verena Schiegl

Am Königsbacher Gymnasium hat mehr als die Hälfte aller Schüler am bundesweiten Wettbewerb „Informatik Biber“ teilgenommen. 25 von ihnen haben Preise erhalten.
Mal geht es um den kürzesten Weg zwischen sieben Punkten, mal um das Sortieren von Bausteinen nach vorgegebenen Regeln. Beim „Informatik Biber“ ist die Bandbreite der Aufgaben groß und der Weg zur richtigen Lösung nicht immer leicht zu finden. Am Königsbacher Lise-Meitner-Gymnasium hat deutlich mehr als die Hälfte aller Schüler an dem bundesweit ausgetragenen Wettbewerb teilgenommen, unterm Strich knapp 500 Kinder und Jugendliche von der fünften Klasse bis zur Oberstufe. Insgesamt gab es beim „Informatik Biber“ dieses Mal mehr als 35 Aufgaben aus 19 Ländern, aus denen jeweils eine zum Alter und zu den Fähigkeiten der Teilnehmer passende Auswahl zusammengestellt wurde. Diese hatten rund 40 Minuten Zeit, um die Fragen zu beantworten. 14 Schüler haben sich mit ihrer Leistung einen ersten Preis erarbeitet, elf einen zweiten Preis. Macht zusammengerechnet 25 Schüler, die sich in Königsbach zu den besten fünf Prozent aller Teilnehmer in der gesamten Bundesrepublik zählen dürfen. Kein Wunder, dass sich Miriam Klein hochzufrieden zeigt: sowohl mit der Gesamtteilnehmerzahl als auch mit den Leistungen ihrer Schüler. weiterlesen Eine Schule im Informatik-Fieber→
Im Rahmen unseres Schüleraustauschs mit unserer Partnerschule Lycée Hélène Boucher in Paris erhielten wir die Gelegenheit, eine Woche lang unseren französischen Austauschpartnern die deutsche Kultur näherzubringen und gleichzeitig unsere Französischkenntnisse, sowie deren Deutschkenntnisse zu vertiefen.
Am Montag, den 03.02.2025 begann unser gemeinsames Abenteuer mit der Ankunft der französischen Schüler an unserer Schule. Nach einer herzlichen Begrüßung mit einem Buffet und verschiedenen Kennenlernspielen fanden sich unsere Austauschpartner schnell in ihrer neuen Umgebung ein. In Gruppen bereiteten wir den Teig für die Waffeln vor, welche anschließend gemeinsam gebacken und gegessen wurden. Der Nachmittag stand uns und unseren französischen Austauschpartnern zur freien Gestaltung zur Verfügung. Nachdem das Gepäck daheim verstaut worden war, wurde zusammen gegessen und gespielt.
Am darauffolgenden Morgen nahmen unsere französischen Gäste zusammen mit uns an einer Unterrichtsstunde teil, in der sie die Unterschiede zwischen dem deutschen und dem französischen Schulsystem entdecken konnten. Im Anschluss daran begaben sich die französischen Austauschpartner auf einen Ausflug nach Stuttgart, während für uns der reguläre Unterrichtstag begann. In Stuttgart besuchten sie das Mercedes-Benz Museum sowie die Staatsgalerie und hatten ausreichend Zeit für einen Bummel in der baden-württembergischen Hauptstadt. Gegen Abend kehrten sie nach Königsbach zurück und wurden von uns herzlich empfangen. weiterlesen Deutsch-Französischer Austausch Königsbach-Paris 2025→

Mit insgesamt fünf Mannschaften, eine mehr als im vergangenen Schuljahr, spielten wir am Dienstag, den 4.2. im Schulzentrum Walldorf beim Finale auf Regierungspräsidiumsebene Karlsruhe um den Einzug ins Landesfinale, der mit einer Mannschaft sogar gelang, dazu später mehr.
Bei den Jungen waren wir in allen vier Altersklassen, U14-U23, vertreten. Sowohl die U14- und U16-Teams konnten in ihren Gruppenspielen jeweils einen deutlichen Gewinn einfahren, verloren jedoch ebenso klar gegen die zweite Schule in ihrer Vorrundengruppe, sodass sie am Ende geteilter Dritter wurden.
Im U18 Wettkampf war die Leistungsdichte in der Vorrundengruppe sehr stark, sodass Lehrgeld gezahlt werden musste und lediglich einzelne Satzgewinne heraussprangen, was zum fünften Rang führte. Einen Platz besser platzierte sich die Vierermannschaft der U23. Auch bei ihnen waren die Gegner, sowohl im Gruppenspiel als auch im Platzierungsspiel, spieltechnisch zu stark.
Hingegen gelang es der Mädchenmannschaft im U23 Wettkampf, den knapp verpassten Finaleinzug aus dem vergangenen Jahr dieses Mal in den Turniersieg umzumünzen. Nach einem 5:2 Erfolg gegen das Burghardt-Gymnasium Buchen folgte im letzten Spiel der Mädchenkonkurrenz der zweite Erfolg mit einem 5:3 Sieg über das Adolf-Schmitthenner-Gymnasium Neckarbischofsheim, was gleichbedeutend mit dem gebuchten Finalticket war.
An dieser Stelle einen großen Dank an die unterstützenden Eltern sowie Vereinstrainer, ohne welche nicht nur die Fahrt zu einer großen Reise geworden wäre. Im kommenden Schuljahr wird erneut angetreten, nun aber zuerst die besten Wünsche für unsere Mädchen beim Antritt im Landesfinale Ende März.
Th. Kustos

Während im vergangenen Schuljahr das Kreisfinale Pforzheim/Enzkreis/Calw in unmittelbarer Nachbarschaft in Remchingen stattgefunden hatte, musste Ende Januar nun eine weite Anreise nach Neubulach in den Nordschwarzwald angetreten werden. Neben den beiden betreuenden Lehrkräften Herrn Kustos und Frau Radbruch unterstützte der Oberstufenschüler Malte Gülzow als Kampfrichter und mehrere Eltern reduzierten durch ihre übernommenen Fahrbereitschaften die Reisezeiten um fast drei Stunden. Besten Dank!
Dies sollte sich auszahlen! In allen drei teilgenommenen Wettkampfklassen standen die Turnerinnen und Turner der Schule auf dem Podest und sicherten sich den Kreissieg.
Im früheren Morgenblock traten zwei U18 Mädchenmannschaften im Landeswettbewerb des Rhein-Main-Donau-Cups an und präsentierten ihre P-Stufen-Übungen bis zu P7. Von den an jedem Gerät startenden fünf Mädchen gingen die besten drei Ergebnisse in die Teamwertung ein. Am Ende hatte die erste Mannschaft mit Miriam, Dajana, Lea, Luna und Nora über elf Punkte Vorsprung vor der zweiten Mannschaft, welche mit Emelie, Lina, Marlene und Letizia zu viert antrat und selbst wiederum die zweitbeste Mannschaft der fünf angetretenen Schulen war. Überraschenderweise wurden an diesem Tag auch die besten drei Turnerinnen und Turner der Wettkämpfe ausgezeichnet und erhielten eine Freikarte für den EnBW DTB-Pokal in Stuttgart. Die ersten drei Plätze konnten durch LMG-Schülerinnen belegt werden; Lea Kustos erzielte vor Luna Kopp und Nora Skupin den Tagesbestwert. weiterlesen Jugend trainiert für Olympia – Erfolge auf Bezirksebene im Geräteturnen→

Nachdem die zwölf Schülerinnen und Schüler des diesjährigen K1-Sport-Leistungsfaches ihre erste Sport-Klausur am 17. Januar geschrieben hatten, machten sie sich mit Herrn Kustos auf den Weg nach Karlsruhe, um am Institut für Sport und Sportwissenschaft die teilweise bereits in der Theorie bearbeiteten Inhalte in der Praxis zu erleben bzw. kennenzulernen.
Zuerst ging es in die Außenstelle der Leistungsdiagnostik in der Kriegsstraße. Dort wurden die Grundlagen des Ausdauertrainings – Inhalte der ersten Klausur – erläutert, bevor Clemens Bischoff zur Laufbanddiagnostik antrat. Mit einem Brustgurt zur exakten Messung der Herzfrequenz ausgestattet, musste er immer drei Minuten mit sich um 2km/h steigender Geschwindigkeit rennen, Anfangstempo waren 6 km/h. Kurz vor der Temposteigerung wurde am Ohrläppchen Blut genommen, wodurch der Laktatgehalt im Nachgang ermittelt werden kann. Unter der Anfeuerung anderen Kursteilnehmer verausgabte sich Clemens und konnte die 18km/h sogar zwei Minuten lang anrennen. Auf Basis der ermittelten individuellen aeroben und anaeroben Schwelle kann nun zielgenau und pulsgesteuert trainiert werden. Die Ergebnisse wurden gemeinsam besprochen und dann ging es weiter zum zweiten Modul im BioMotionCenter des Sportinstitutes.
Dort erklärte der Akademische Mitarbeiter Marian die Funktionsweise biomechanischer Messmethoden, mit denen unter anderem Belastungswerte am menschlichen Körper beim Laufen, Treppensteigen oder auch in sportlichen Aktionen, wie z.B. dem Bogenschießen, erfasst und berechnet werden. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für Entwicklungen verschiedener Orthesen bzw. bringen das Verständnis sportlicher Bewegungen voran, sodass es zu Leistungsverbesserungen und technischen Entwicklungen kommen kann. Beeindruckt zeigte sich der Kurs von dem Infrarotsystem, mittels dessen Hilfe Aktionen im Raum in 3D erfasst werden. Des Weiteren wurde die elektrische Aktivität im Muskel mit Hilfe der Elektromyographie untersucht und anschließend Einblicke in das vielfältige Sportstudium gegeben.
Nach einer Essensstärkung besuchte der Kurs abschließend noch das Heimspiel der Erstligavolleyballer Baden Volleys SSC Karlsruhe gegen den FT 1844 Freiburg in der Lina-Radke-Halle und konnte hierbei vor allem im eng umkämpften dritten Satz feststellen, welche Spannung, Dynamik, Schnelligkeit und Athletik das Volleyballspiel bietet.
Th. Kustos

Mehr als 120 Schüler aus Pforzheim und dem Enzkreis haben sich beim Schulschachturnier in Königsbach gemessen. Die Organisatoren haben den Eindruck, dass Schach bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt ist.
Vor ein paar Jahren hat man es in den Räumen des Königsbacher Lise-Meitner-Gymnasiums noch leise ticken gehört. Doch damit ist es seit einer Weile vorbei. Denn inzwischen funktionieren die kleinen, auf den Tischen stehenden Uhren nicht mehr mechanisch, sondern digital. Die Zeit messen sie trotzdem. Bei der Schulschachmeisterschaft hat jeder Spieler pro Partie insgesamt exakt 20 Minuten Zeit, um sich seine Züge zu überlegen. Während die Jüngeren oft deutlich schneller fertig sind, reizen die Älteren das Limit nicht selten voll aus. Mehr als 25 Mannschaften aus Pforzheim und dem gesamten Enzkreis sind am Samstagvormittag gegeneinander angetreten, zusammengerechnet mehr als 120 Kinder und Jugendliche von der ersten Klasse bis zur Oberstufe. Ausgerichtet vom Lise-Meitner-Gymnasium, vom Hebel-Gymnasium und vom Ersinger Schach-Club, hat sich das Turnier an alle jungen Menschen aus der Region gerichtet, die Freude am Spiel der Könige haben. Entsprechend sind in Königsbach am Samstag fast alle Schulformen vertreten: Gymnasien, Grund-, Real- und Gemeinschaftsschulen. „Wir haben eine gute Mischung“, sagt Lehrer Michael Ruf, der zum engagierten Organisationsteam gehört und einen guten Überblick über die Zahlen hat. weiterlesen Mit Konzentration zum Sieg→

Kinder für klassische Musik begeistern: Das ist das erklärte Ziel der Hanke Brothers, die für ihr Engagement in diesem Bereich schon den Opus Klassik erhalten haben. In Königsbach haben sie vor mehr als 200 Schülern gespielt.
Unkontrolliert und wild fließen die Farben durcheinander, zunächst noch sachte, dann immer aufbrausender, immer aufgeregter, bis sie sich zu einem undurchdringbaren Dickicht klanglicher Eindrücke vermischen. Auf dem Klavier hüpfen die Finger temporeich über die Tasten, von der Geige kommen stürmisch drängende Läufe, aus der Flöte dringt ein tiefes, dunkles Grollen. Nachdem die Kinder mit Händen und Füßen brausenden Wind, prasselnde Regentropfen und ein polterndes Gewitter imitiert haben, erscheint ein Dinosaurier auf der Bühne. Echt ist er zwar nicht, aber dafür vom Heimweh zerrissen. David, Lukas, Jonathan und Fabian Hanke wissen genau, was den Kindern gefällt, die in mehreren Reihen vor ihnen sitzen. Mit einer finessenreich in Szene gesetzten Imitation des Urknalls beginnt das vor rund acht Jahren gegründete Quartett am Freitagmorgen sein Konzert in der Aula des Königsbacher Lise-Meitner-Gymnasiums. Mehr als 200 Fünft- und Sechstklässler haben dort Platz genommen, um mit den „Hanke Brothers“ im Ausloten klanglicher Möglichkeiten die Vielfalt klassischer Musik zu entdecken: kindgerecht, abwechslungsreich und modern präsentiert.
„Für die Schüler ist das ein besonderes Erlebnis“, sagt Lehrerin Lena Kunzmann, die das mit dem Opus Klassik ausgezeichnete Quartett bei einem Festival selbst schon live erlebt hat und von seiner Spielfreude begeistert war. Sie stellte eine Anfrage – und war positiv überrascht, als die Zusage kam. „Ich dachte zuerst gar nicht, dass es klappen würde“, erzählt die Lehrerin, die den Termin absichtlich auf den Vormittag während der Unterrichtszeit gelegt hat, damit alle Schüler dabei sein können. Auch die der Streicherklasse, die das Königsbacher Gymnasium für Fünft- und Sechstklässler anbietet. Kunzmann gefällt das Konzept der Hanke Brothers, zu dem eine humorvolle Interaktion zwischen den Brüdern ebenso gehört wie eine rege Beteiligung der Schüler und ein kurzweiliger Gang durch die Epochen der Musikgeschichte. Auf lange Erklärungen, auf das Aufzählen von Stilmerkmalen und Komponisten verzichten die Musiker dabei ganz bewusst: Die Kinder sollen zuhören und durch das Genießen der klanglichen Vielfalt neugierig werden. weiterlesen Hochkaräter in der Aula→
Am 04.12.2024 fand der jährliche Vorlesewettbewerb am Lise-Meitner-Gymnasium statt. Er wurde dieses Jahr zum ersten Mal von Frau Schröder durchgeführt, die diese Aufgabe von Frau Simmel am Ende des letzten Schuljahres übernommen hatte. Das Motto des diesjährigen Vorlesewettbewerbs lautete: „Vorlesen ist eine Superkraft“.
In der weihnachtlich geschmückten Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums lasen die vier KlassensiegerInnen Noah Beck (6a), Jakob Büchert (6b), Clara von Gündell-Krohne (6c) und Amy Parker (6d) aus ihren Büchern vor. Die KlassensiegerInnen waren zuvor von ihren Klassen ausgewählt worden, indem über Wochen aus selbst mitgebrachten Büchern vorgelesen und abgestimmt worden war, wer der Klassensieger bzw. die KlassensiegerIn sein sollte.
Untermalt wurde der Wettbewerb auch in diesem Jahr dankenswerterweise durch Liedbeiträge der Streicherklasse 6a und Frau Kunzmann sowie Frau Bradley, die unter anderem das Lied „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ vorspielten, um die anwesenden 6. Klassen dadurch auf den kommenden Nikolaustag einzustimmen.
Die Jury, die aus der Vorjahressiegerin Lea Kustos (7c), Herrn Westje-Bachmann und den Deutschlehrerinnen Frau Arnold, Frau Lelke, Frau Erwin und Frau Naida bestand, hatte die Aufgabe, unter den KlassensiegerInnen den Schulsieger bzw. die Schulsiegerin zu küren. Frau Schröder stellte in ihrer einleitenden Rede bereits heraus, dass nicht nur der Sieger bzw. die Siegerin von Superkraft zeuge, sondern alle bereits beim Vorlesen ihre Superkraft gezeigt hätten, da es Mut erfordere, vor MitschülerInnen vorzulesen. weiterlesen Vorlesewettbewerb 2024→

Sogar eine Mannschaft mehr als im letzten Schuljahr meldete das Lise-Meitner-Gymnasium im Herbst, U14, U16, U18 und U23 Jungen sowie U23 Mädchen. Am vergangenen Donnerstag wurde nun in der Steighalle in Niefern-Öschelbronn das Kreisfinale Pforzheim-Enzkreis ausgetragen, zu welchem wir mit den beiden jüngeren Jungen-Mannschaften antreten mussten.
In beiden Altersklassen ging es gegen die Ludwig-Uhland-Schule Heimsheim, in der U14 sogar zweimal, da die Heimsheimer mit zwei Teams kamen, welche zuerst untereinander das erste Spiel austrugen. Nach dieser Pause bezwangen Linus Geis, Linus Eichenhofer, Niklas Welsch und Gabriel Henninger zuerst die zweite Mannschaft klar mit 5:0, bevor es gegen die erste aus Heimsheim etwas umkämpfter wurde, dennoch ein deutlicher 5:2 Erfolg zustande kam. Somit ist diese Vierermannschaft Kreissieger und vertritt das LMG Anfang Februar in Walldorf beim Finale auf Regierungspräsidiumsebene.
Ähnlich souverän bezwangen in der U16 Nils Lutzweiler, Fabian Bossert, Luca Fritsch, Jakob Wendel, Jakob Jouvenal und Quentin Giersdorf die älteren Heimsheimer. Am Ende stand ein 5:1 Erfolg zu Buche und somit dürfen fünf LMG-Schulmannschaften um den Einzug ins Landesfinale spielen.
Th. Kustos